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Kristin Sund

Liebes Forum,

Hat jemand von Euch durch sein Meningeom chronische Kopfschmerzen ohne klar erkennbare Ursache (z.B. Bei mir: keine Ödeme sichtbar auf MRTs, lediglich Vermutungen: drückt auf Nerv, Reizung der Hirnhaut, innere Anspannung) Was hat Euch geholfen?

In Kürze meine Story: Mein Keilbeinflügelmeningeom (2.5cm) verursachte gut 2 Jahre post ED Doppelbilder rechtsseitig, daher Bestrahlung, Entscheidung für Schwerionenbestrahlung 30x, durchgeführt im Mai 2017, vor nunmehr 1.5 Jahren.

Doppelbilder und Meningeom unverändert. Neu seit Bestrahlung: wo zuvor ein pulssynchrones Ohrgeräusch war, ist jetzt ein chronischer Kopfschmerz. Zudem Hypophysenbeeinträchtigung, u.a. Hyperprolaktinämie, Schilddrüse.

Therapie der Kopfschmerzen: Novalgin (3x täglich), Therapie Hormone: Endokrinologie, weitere neurologische Therapieversuche mit Duloxetin und Amitryptilin führten zu toxischen (Leber!) und paradoxen (Schlaflosigkeit!) Wirkungen.

Erste Gehversuche im Job für wenige Monate auf Teilzeit, inzwischen wieder im Krankenstand.

Leide unter stark verminderte Belastbarkeit, inzwischen sogar Erschöpfungszustand/Depressive Phasen. Was hat Euch geholfen?

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