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Gspensterl

Bei meinem nun 5. MRT seit der OP (2013) und Bestrahlung( 2014)wurde an fast gleicher Stelle Kleinhirnbrückenwinkel ein neues Meningeom festgestellt.
Es liegt an einer sehr empfindsamen Stelle wurde mir gesagt.
Von einer erneute OP oder Bestrahlung sei wegen der Risiken abzuraten.
Es wird nun alle 3 Monate ein MRT gemacht. Aber was dann mit dem Meningeom passiert wenn es weiter wächst konnte mir keiner sagen.
Solange es keine größeren Beschwerden macht solle man auch nichts damit unternehmen.
Welche Möglichkeiten gibt es denn noch wenn OP oder Bestrahlung zu gefährlich wegen der Nervenbahnen die dort verlaufen ist.
Bei meiner OP wurde bereits der Hör und Gleichgewichtsnerv unwiederbringlich zerstört.
Bitte um Atworten, bin grad ziemlich ratlos.
Anita

Prof. Mursch

Am ehesten sollten Sie wohl noch einmal an anderer Stelle fragen.
Wichtig ist sicher auch die Art der Bestrahlung zu wissen, denn man kann ja kleinere Herde eventuell noch stereotaktisch nachbestrahlen.

Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

Gspensterl

Es wurde mit Prothonen bestrahlt

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