3. OP - Es könne lebenslang kommen trotz x OP?
Rezidiv eines Konvexitäts-Meningeoms (WHO Grad I)
- 03.11.2011: Osteoplastische Kraniotomie und radikale Tumorexstirpation.
- 10.01., 09.08., 19.12.2012, 04.11.2013, 07.11.2014 jeweils MRI-Schädel: kein Hinweis auf ein Rezidiv.
- 16.09.2015 MRI-Schädel: Im ehemaligen Lager des Meningeoms kleiner, 4 mm-durchmessender Nodulus, Rezidiv möglich.
- 25.08.2016 MRI-Schädel: Geringe Grössenzunahme des kleinen KM-aufnehmenden Knotens im ehemaligen Lager des Meningeoms links parietal auf 6 mm, hochgradig verdächtig auf ein Rezidiv.
- 28.10.2016 Radiochirurgie des Rezidivs frontal links, GD 15 Gy
- 23.02.2017 MRI-Schädel: stationäres Meningeomrezidiv hochparietal links, im Vergleich zu 10/2016 kein relevantes Wachstum
- 18.05.2017 MRI-Schädel (MRZ-Luzern): stationäre bekannte Meningeomrezidive hoch parietal parasagital links, wobei das Kleinere etwa 2mm und das Grössere knapp 7mm misst, ansonsten altersentsprechende MRT des Neurokraniums
Grössenprogredienz des links parietalen, parasagittalen Meningeom-Rezidivs auf 9x14x20mm
(HxBxL) mit Konfluenz der beiden am 18.05.2017 vorbeschriebenen Rezidiv-Herde.
Ansonsten stationäre Befunde.
Jetzt ist eine OP vorgesehen Januar 2018. Ich bekam die Nachricht auf viele Fragen:
- Ein Meningeom kann trotz x-OP immer wieder kommen ein lebenlang.
Ich habe das Vertrauen verloren und möchte wissen stimmt diese Aussage.
Gibt es weitere Therapien danach damit das nicht wieder kommt??
Ich mache noch Mysteltherapie
Ich muss mich kurz fassen hier. Wäre sehr dankbar die 2 Fragen geklärt zu bekommen.