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Michaela[a]

hallo!

an alle, die sich angesprochen fühlen und etwas mut und zuversicht suchen möchte ich in ein paar zeilen beschreiben, was sich seit 2/99 getan hat.
meine mama wurde operiert, ein glioblastom WHO-Grad IV wurde diagnostiziert. chemo und bestrahlung folgten, eine zweite op im mai/00 für ein rickham recervoir, seit diesem zeitpunkt war dann kein cortison mehr notwendig, 1/4 jährlich folgten die kontrollen und heute genau sind es 5 jahre her, dass diese diagnose gestellt wurde. meiner mutter geht es ganz gut, hat probleme, die auch das alter mit sich bringt aber sie lächelt und beginnt wieder in die zukunft zu blicken. allen hier, ob betroffene oder angehörige, freunde oder nur gäste alles erdenklich gute und vielleicht hilft dieser positive beitrag.
liebe grüße aus salzburg sendet michi

Markus[a]

Hallo Michaela.
Es freut mich zu hören das es deiner Mutter so gut geht, bei meinem Vater wurde es im Jannuar diagnostizert.
Es hat nach dem Eingriff leichte Komplikationen gegeben ( infektion ) und er mußte erneuet operiert werden.
Einstweilen geht es ihm gut,er braucht auch keine reha, mit der Bestrahlung fängt er nächste Woche an.
Vieleicht köntest du uns einige tips geben was deiner Mutter geholfen haben könnte.
Liebe Grüße aus Kärnten.

Solveig[a]

lieber markus,
es ist sehr schön, daß deine mutter (eigentllich) keine reha braucht, aber wenn die möglichkeit einer staionären reha, AHB, besteht, sollte die in jedem fall genutzt werden. nach den anstrengungen ist es wie eine kur und tut gut. mir jedenfalls.
liebe grüße an deine mutter
solveig

Michi[a]

hallo markus!

ich tu mir wirklich schwer, tips zu geben, weil ich mir selber nicht erklären kann, was da vor sich geht.
meiner mutter wurde knapp 6 monate noch gegeben, heute lebt sie gott sei dank immer noch. sie hat immer daran geglaubt weiterleben zu können und hat gekämpft und sich niemals unterkriegen lassen. das hat sie selbst vielleicht zur genesung beigetragen. außerdem schwört sie auf Substanzen, die man im reformhaus bekommt, z.b. sie hat sich damit wirklich aufgebaut. sie war nicht anfällig gegen grippalen infekten, bekam kraft und ausdauer. jedes mal wenn sie die Substanzen (gibt mama z.b. in den tee, ist ein reines naturprodukt) nimmt, geht es ihr einfach super gut. ansonsten weiß ich leider keinen tip! sie hat halt die bestrahlung ohne abstand genommen, einmal war ihr blutbild so schlecht, sodass sie fremdblut bekommen hat, um ja nicht die therapie absetzen zu müssen. wünsche dir alles erdenklich gute, vielleicht können wir uns im austausch der erfahrungen zusammen tun? liebe grüße michi aus salzburg

Petra A.

Hallo Michi,

erst mal herzlichen Glückwunsch !!!!!

Kannst Du mir auch sagen, um welche Substanzen es geht ?

Gruß

Petra

Michi[a]

hallo petra!

ich werde mir von meine mama eine packung von den mittel besorgen und dir genau schreiben, was darin steckt und wie genau es heisst...es ist wirklich völlig naturbezogen und hat mit bienenextrakten zu tun....meine mutter hat es geholfen...vielleicht nur der glaube, vielleicht aber auch mehr, von dem noch keiner weiß, was genau es ist....es kostet knapp 19 euro und stärkt das immunsystem. ein fehler ist es auf gar keinen fall. kann ich dich irgendwie anders auch erreichen?
ciao michi

Andreas[a]

Hallo!

Mein Dad ist vor 2 Wochen operiert worden. Auch er hat einen Globiastom IV. Im Moment kann man noch keine Aussagen treffen, es geht ihm sehr schlecht (halbseitige Lähmung, spricht nicht). Dein Beitrag hat mir wieder ein bisschen Hoffnung gemacht. Gib mir doch mal ein paar Tips, wie man den Menschen wieder aufbauen kann. Im Moment komme ich mir so hilflos vor.

Gruß

Andreas

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