Liebe Nine und Neffe und die Eltern,
ja, das ist nicht leicht zu verkraften, wenn ein Kind ein Glioblastom hat, welches nicht operabel ist. Liebe Nine, versuche jetzt deinem Bruder und deiner Schwägerin eine emotionale Unterstützerin zu sein, weil bei dir die Möglichkeit besteht, dass du zuerst aus dieser Schocksituation herauskommst.
Zu dem Procedere mit einem zweiten Schlauch, an den ersten Schlauch anschliessen, kann ich leider nichts sagen, weil ich mich damit nicht auskenne.
Die Größe von einer Mandarine ist schon sehr groß. Dass er aber total fit ist, könnt ihr ja wirklich als gutes Zeichen sehen!! Auch für die beginnende Therapie .
Hoffen wir , das deinem Neffen und euch eine Zeit zur Verfügung steht, in denen er weiter fit ist, mit euch schöne Erlebnisse hat und wenigste Einschränkungen in der Bestrahlungs- und Chemozeit.
Wie gesagt, nicht aufdringlich gemeint, obwohl ich es wiederhole. Ein Beratungsgespräch bei der "biologischen Krebsabwehr" würde ich doch in Betracht ziehen. Es können Nebenwirkungen durch die Strahlentherapie und Chemotherapie gemindert werden.
Richte deinem Neffen doch bitte Grüße von vielen Erwachsenen aus, die an ihn denken und das wir ihm die Daumen drücken. Ganz , ganz feste...
alles Liebe, eine gedankliche Umarmung und schreibe bitte weiter
eure Gramyo /Claudia mit Burkard im Herzen