Marion[a]
Am 22.April ist mein Vater an den Folgen eines Glioblastoms gestorben, fast drei Jahre hat er mit dieser schrecklichen Krankheit gelebt.Trotz allen Leidens hatten wir auch gute Zeiten erleben . Er konnte bis zu seinem letzten Atemzug zu hause bleiben, worüber wir sehr dankbar sind.
Trotz aller Ängste,dass er ersticken würde trat dies- Gott sei Dank- nicht ein.Er hat einfach aufgehört zu atmen.
Ich wünsche Euch allen ob Betroffene oder "nur" Mitbetroffene,Mut und Hoffnung nicht aufzugeben.
Ich möchte mich von Euch verabschieden mit den Worten , die mir während des Sterbens und nach dem Tod meines Vaters immer wieder Mut gemacht haben und mir Hoffnung schenken, vor allem weil auch mein Vater dies so sehen konnte:
Im Glauben an die Auferstehung , in der Hoffnung auf ein Wiedersehn und in der Liebe, die wir in unseren Herzen bewahren, wird die Endgültigkeit des großen Abschieds
aufgehoben.
Marion