Hi. Ich habe viel hier gelesen muss mir aber jetzt auch mal was von der Seele schreiben. Mein Papa 61 hat die Diagnose am 15.5.2015 bekommen . Bis heute zwei Op's immer Rezidiv und nun die nieder schmetternde Antwort. Nur noch Wochen. Wir sind tot traurig . Nur am weinen . Man kann es gar nicht glauben . Das man den geliebten Menschen gehen lassen muss. Meine Mama ist jeden Tag zu Hause bei ihm und wir Kinder sind täglich da. Noch geht es Papa den Umständen gut. Aber der Verfall wird beginnen und das leider schon bald laut den Ärzten. Wir wollen die Zeit die uns noch bleibt so schön es geht verbringen. Meine Schwester hat einen ein jährigen Sohn . Der gibt vor allen meinem Eltern sehr viel Kraft. Es ist so schlimm. Wir wollen nur nicht das Papa schmerzen hat und evtl einfach einschläft. Keine Schmerzen. Wie ging es euch einen geliebten Menschen gehen zu lassen? Wo habt ihr die Kraft her genommen ? Gruß Rose