hallo ihr lieben
habe mich hier vor ein paar tagen angemeldet und bisher eure beiträge verfolgt.Habe meine diagnose Hypophysenadenom ende 2012 erhalten und habe die letzten vier jahre mehr oder weniger einfach damit gelebt .Egal was ich die letzten vier jahre für beschwerden hatte von den Ärzten bekam ich immer zuhören das mein adenom nicht der auslöser dafür sein kann.Nun bin ich seit juni krankgeschrieben weil mein körper mich in die kniee zwingt.Mein blutdruck ist total drüber und lässt sich nicht einstellen ,mir ist permanent schlecht und ich habe immer wiederkehrende schwindelattacken.Seit vier wochen kämpfe ich nun mit immer wiederkehrendem verschwommenen sehen .War beim Augenarzt der aber meinte das das nebenwirkungen der Blutdrucktabletten sind .War letzte Woche erneut beim MRT die beurteilung des radiologen ......überragendes Hypophysenmakroadenom mit deutlicher Rechtsverlagerung des Hypophysenstieles.....die raumforderung reicht bis in die nähe des linken sehnervs,so dass letztendlich eine Irritation nicht ausgeschlossen werden kann. Nun meine frage an euch soll ich auf ein Op drängen (mein rechtes auge ist durch einen Unfall in der Kindheit so gut wie erblindet) oder ist es so wie mein Hausarzt es sagt eine Op ist riskanter als abwarten ???
lg carmen