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Hallo. Mein Mann wurde an einem astro II rezidiv operiert, was mittlerweile zum Glioblastom mutiert ist. Das astro wurde 2014 schon bestrahlt. Nun bekommt er nur Chemo, weil man auf die selbe Stelle nicht mehr strahlen will. Hat er dadurch weniger Chancen?
Über die Prognose ohne RT lässt sich nichts sagen. Darüber gibt es sicher auch keine Studien.
Bei einer Zweitbestrahlung geht es v.a. um die Nebenwirkungen und längerfristigen Schäden. Ob man es macht oder nicht, ist wohl eher Ansichtssache. Deshalb würde ich eine Zweitmeinung einholen.
Gruß, Alma
zo rac
Kann Alma nur bestätigen, es gibt auch sehr viele verschiedene Bestrahlungsarten an vers. Kliniken.
Ja, ich werde nochmal ne Zweitmeinung einholen. Ich habe sowieso das Gefühl, dass sich diese Ärztin gar nicht über ihr Spezialfach hinaus interessiert. Sie hat z.b. noch nie was von Methadon gehört. Dann meinte sie, es war egal wie er sich ernährt hat, das wäre so uns so gewachsen. Andererseits rät sie ihn zur Ernährungsberatung zu gehen zwecks ketogener Diät. Die würde gerade bei Glioblastomen erfolge bringen.
