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bsbdmsrie

Hallo meine Lieben,
meine Situation habe ich an manchen Stellen schon beschrieben.

Kurz:
Im September 2018 hat mich Dr. G. in der Uni Klinik an einem über 4 cm großen AN operiert. Er musste einen Teil des Tumors stehen lassen damit der Facialis nicht "geschrottet" wurde. Der Rest wurde im Februar bestrahlt.

Meine gesamten Beschwerden vor der OP - es gibt sie nicht mehr - außer einer leichten Sensibilitätsstörung linke Mundseite. Damit kann ich sehr gut leben.
Ich mache alles wieder wie zuvor und befinde mich in regelmäßiger Kontrolle bei einer qualifizierten Neurologin.
Ich fahre wieder Rad, gehe regelmäßig walken und genieße mein Leben mit meinen Enkeln, die ich hin und wieder betreue.
Also bin ich wieder belastbar.

Wieso geht es mir so gut ? Ganz einfach, ich habe meine AN angenommen und nicht dramatisiert. Mit Sicherheit habe ich mich dahingehend verändert, indem ich mein Leben wertschätze, achtsam bin und einfach glücklich bin, das alles so gut verlaufen ist.

Nur Mut und Zuversicht, bei allem was so vor Euch liegt.

Die Neurochirurgie der Uni K. ist eine gute Adresse .

Jedem von Euch wünsche ich einen guten Ausgang der Gesundheitsgeschichte.

Viele liebe Grüße Barbara

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