Hallo Fiete,
deine Dosierung ist SEHR viel höher, als meine! Ich hab lediglich 500-0-500! Bei mir geht es auch mit Hautproblemen einher. In der Pubertät war ich stets "pickelfrei", doch das hole ich jetzt scheinbar nach. Vor allem am Kinn, aber eitrig sind die glücklicher Weise nicht, nur wund und störend eben. Soventol-Spray oder Creme mit 0,5% Hydrocortison hilft mir auf die Schnelle, aber das ist für eine dauerhafte und großflächige Anwendung NICHT geeignet! Sollte man max. ne Woche höchstens anwenden sonst könnte die Haut dauerhaft leiden!
Meine Haut ist ebenfalls "pupstrocken" geworden, weswegen ich mir schon Körperlotion mit Urea (Pipiextrakt von Garnier) kaufte (die mit dem 7-Tage-Depot kannste vergessen, hilft nicht!) und mich nach jedem Duschen damit eincremen muss. Allgemein ist meine Haut jetzt sehr viel empfindlicher, als früher. Da reicht schon ein Wollpullover und auf der Arbeit klimpere ich am PC, wobei ich gerne die Ellenbogen etwas aufstütze. Schon hab ich dicke geschwollene Stellen an den Ellenbogen. Also meide ich nun auch noch Wollpullover! *augenverdreh* ;-)
Meine anfängliche Gereiztheit hat sich gebessert, als ich mit div. Entspannungsübungen und Resque-Pearls von Original Bach in/nach stressigen Situationen (wieder) anfing.
Ich versuche mir ganz viele positive Phasen/Gedanken zu schaffen, dass ich von innen her schon fröhlich und optimistisch bin. (..und wenn ich fremde Menschen einfach anlächele (ohne anzubaggern - klar) und ein nettes Lächeln zurück bekomme) Das hilft mir.
Hast Du schon mit deinem behandelnden Arzt darüber gesprochen?
Vielleicht kannst Du die Dosis etwas verringern, falls dadurch keine heftigeren Anfälle zu erwarten sind! Frag ihn, was Du machen kannst, falls es zu einer heftigeren allergischen Reaktion kommen sollte - wegen Antihistamin usw...
Deinen Arzt befragen ist dazu auf jeden Fall wichtig, denn Hautausschlag ist bereits eine Abwehrreaktion und das sollte kontrolliert werden.
Wenn dein Arzt dir keine weitere Alternative geben kann, dann versuche es über Heilpraktiker, ob die eine Möglichkeit sehen, wie man die Nebenwirkungen eindämmen könnte.
Das mit deiner Schulter, ich will nicht frech sein, aber das könnte deiner Altersklasse entsprechend "normal" sein. Da würd ich einen erfahrenen Orthopäden draufschauen lassen. Es könnten irgend welche "Verklebungen/Verkalkungen" sein, die zwar schmerzhaft sind, aber solange keine ernsten Entzündungen drin sind, muss man es nur "aussitzen". Mit gezielter Schultergymnastik ohne hypermäßig Sport zu machen! So war es zumindest bei meinem Schatz (knapp Ü50). Ein anderer Dok hatte schon die Messer gewetzt, dann zogen wir um und er kam zu einem neuen Hausarzt (älter und sehr erfahren) und er wiegelte gleich ab und die obige Erklärung folgte. Seit fast nun schon einem Jahr ist wieder alles okay. ^^
Lieben Gruß von Andrea