Michael[a]

Hallo,

wir haben Freunde mit einem 5 jährigem Sohn, bei dem vor kurzem ein Hirnstammastrozytom festgestellt wurde. Der Tumor ist nach Aussagen der Ärzte inoperabel. Das Ergebnis der Biopsie steht noch aus, so dass noch kein Behandlungsplan aufgestellt wurde.
Unsere Freunde erhalten aber von verschiedenen Seiten Hinweise auf alternative Therapien. Von Heilmitteln wie Ukrain oder Galavit bis zu Weihrauch- oder Bienengifttherapie wird gesprochen.
Es fällt für die betroffenen Eltern schwer zwischen gutem Rat und Scharlatanerie zu differenzieren. Deshalb meine Frage: Wer hat Informationen die weiterhelfen können.
Ohne das Forum übergehen zu wollen, können Antworten auch direkt an mich gesandt werden.

Vielen Dank

Michael

Klaus[a]

Hallo Michael,
nach meinen Infos, d.h. von meinem Onkologen ist Ukrainnicht zuempfehlen, dagegen Weihrauch (H15 Präparat) dagegen sehr. Ich nehme H15 5x 4 Tabl. (habe Astrozytom Grad III)

Andrea[a]

Bei unserer Tochter wurde mit 2 Jahren ein 4,5cm großes diffus infiltriertes Ponsgliom festgestellt.Ende 1999 austherapiert,MRT Jan.2001 ergab Größe von 5,8cm.Schon über ein Jahr stabil,ihr geht es gut.Vitamingabe,Boswellia serata.Bei uns wurde keine Biopsie gemacht. Hat man den Eltern zu einer Biopsie geraten?Man hat uns nur anhand der MRT Aufnahmen eine Diagnose gegeben.Wir haben auch das Galavit durchgeführt.Vor Beginn mit G.war ihr Zustand sehr schlecht,danach verbesserte sie sich sehr schnell u. seit dem keine Verschlechterung.Man hört natürlich auch viel negatives darüber u. wir sind auch skeptisch geworden,aber bei unserer Tochter muß es wohl was gebracht haben .Es ist schwer die richtigen Entscheidungen zu treffen.Vieleicht auch aufs Gefühl vertrauen.Alles gute dem Jungen! Gruß Andrea

Markus L.

Ein weiteres Alternativprärarat ist H15, was auf Weihrauchbasis wirkt,
ich nehme davon täglich 15 Tabletten über den Tag verteilt, das Rezept dafür wird mir als Privatrezept von meinem Hausarzt susgestellt,
und die Apotheke muss auch mitspielen,
Frag aber ruhig Deine Ärzte mal danach, es ist eben auch nur ein begleitendes Alternativpräparat
weil dieses Präparat importiert werden muss
die Kostenübernahme musst Du bei Deiner KK individuell abstimmen,
Die AOK-Rheinland haben aber anstandslos die Kosten übernommen,weil dieses Prärarat eigentlich von allen Onkologen und Ärzten mit denen ich bisher zu tun hatte
empfohlen wird.alles gute und viel Kraftim Kampf gegen unseren gemeinsamen Feind,
dann werden wir es schon schaffen, Gruss Markus

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