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chrisi77

Hallo zusammen ich muss mir mal den Frust von der Seele reden.
Wie viele wissen hat unser Sohn ein anaplastisches Astrozytom Who Grad 3 bekommt alle 4 Wochen seine Chemo .Am 1 September war wieder ein MRT Wo zu uns gesagt worden ist das der Tumor sich nicht geändert hat wie immer. doch 2 Wochen nach dem MRT hat mir die Ärztin mit geteilt das die die MRT Bilder noch nach Würzburg schicken und sie nun von Würzburg den Bericht bekommen haben das der Tumor doch angefangen hat zu wachsen und zwar in den Pons rein .Unser Sohn wird von Tag zu Tag etwas schwächer . Und aus Heidelberg wir jetzt erfahren haben das es ein Glioblastom es ist. Da unsere Ärztin die Biopsie da hin geschickt hat was von Dezember war . Zum erforschen was wir noch an Medikamente noch etwas helfen könnten. Wir sind schon von der Radiologie sehr enttäuscht das sie wieder gesagt haben das sich nichts geändert hat auch unsere Ärztin ist sehr enttäuscht. Medikament bekommt er jeden Tag seit gestern 1150 mg orfiril ab nächster Woche kommt wieder die Chemo mit .

Andrea 1

Hallo Chrisi,
dass das für euch erst einmal ein harter Schlag war, kann ich mir gut denken. Denn das würde mir auch so gehen, aber... ich freue mich, wenn mein Radiologe immer sagt, dass er keine Veränderung festgestellt hat, schaue aber immer noch selber mit auf die Bilder sofern es machbar ist.
Aber, meine endgültige Freude lasse ich erst zu, wenn "meine Neurochirugische Poliklinik" mir ebenfalls "grünes Licht" gibt.
Jedoch verstehe ich doch/euch sehr gut. Der Schock darüber sitzt erst einmal tief und wiegt verdammt schwer. :-(
Alles Liebe für euch... *daumendrücke*

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