Angst um Mutter, die gestern operiert wurde.

Hallo zusammen,
Ich bin Zamira 28 Jahre alt und studiere hier Wirtschaft. Meine Mutter ist 51 Jahre alt. 12.03.2015 haben die Ärzte in Ausland (in meiner Heimatland) bei meine Mutter ein Tumor im Hirn entdeckt. Sie wurde a 16.03.2015 gestern operiert. Leider ich konnte nicht bei ihr sein. Und ich habe wirklich keine Ahnung über diese Krankheit ausser im Schock stehe. Die Ärtzde haben gesagt am Dienstag kommt die Diagnose von Tumor. Ob es bösartig oder gutartig ist? Ich brauche wirklich Hilfe und Tipps wie man mit diese Krankheit umgeht. Ich habe nur ein paar Röntgen (Tomographie Fotos). Kann mir bitte jemand etwas über diese Krankheit erklären? Ich habe nur große Angst vor meine Mutter zu verlieren. :(
Viel Grüße Zamira

Hallo Zamira,
gerne möchten Dir viele helfen. Das geht jedoch erst, wenn wir wissen, um was für eine Tumorart es sich handelt, wo er im Kopf war, rechts, links, vorne oder hinten. Hatte Deine Mutter vorher Probleme, wie kribbelnde Hände oder Beine, Kopfschmerzen oder Schwindel. Dies alles kann bei der Beantwortung Deiner Frage helfen. Alles andere sind Vermutungen und keine Hilfe in dieser schwierigen Zeit. Deine Mutter hat schnell einen OP Termin bekommen, das ist gut. Sicherlich sind andere Verwandte bei Ihr, die Ihr die nächsten Tage helfen.
Schreibe doch, sobald Du mehr weisst, dann kommen auch die "Tipps".
TumorP

Hallo TumorP,
Vielen Dank für Ihre Antwort. Leider über Tumor von meine Mam weis ich nicht viel. Ich habe nur Tomographie Fotos die im meinem Profil stehen. Meine Schwester hat mir gesagt, dass Analyse von Tumor kommt am nexten Dienstag. Meine Frage ist, Kann man anhand die foto erkennen ob es bösartig oder gutartig ist?
Lg Zamira

Hallo Zamira,

von uns hier wird dir niemand sagen können, welchen Tumor deine Mutter hat. Neurochirurgen werden anhand der Bilder sicherlich etwas vermuten, trotzdem bleibt die histologische Untersuchung abzuwarten, erst dann habt ihr Gewissheit.

Ich hoffe, deine Mutter hat die OP gut überstanden. Kannst du uns sagen, wie es ihr vorher ging? Hatte sie Beschwerden, Probleme mit dem Sehen oder Schwindel oder Kopfschmerzen, epileptische Anfälle?

Alles Gute für deine Mutter. Sobald du mehr weißt, können wir dir auch ein bisschen mehr sagen.

LG Stern77

Hallo Stern77,
Vielen Dank für Ihre Antwort! Also ich lebe hier in Deutschland seit 8 Jahren neben dem Studium arbeite auch noch. Deshalb kann ich nur Teils schreiben wie es ihr vor der Oper ging. Ich habe beim Besuch, regelmäße Telefonat, regelmäßige Skypen, Berichten von mein Papa, Bruder, Schwester und wenn sie mich hier besucht hat, mitbekommen. Als ich Kind war sie hatte viel Kopfschmerzen. Aber es war immer nach einem anstrengenden Tag. Sie hat immer schwarze Tee getrunken und geschlafen. Dann ging ihr wieder sehr gut. Aber Laufe der Jahre sie hat immer mehr Beschwerde gehabt. Aber die Ärzte könnten nichts erkennen. Aber muss man bedenken dort wo ich komme die Gesundheitssystem ist total anders als hier ist. Aber Seit 2 Jahren Sie hatte extreme Kopfschmerzen, Rückenschmerzen (nur periodisch) und sie hat immer gesagt dass ihre Herz auch tut ihr weh. Wir waren mit ihr bei jeden Art von Atzt. Manchmal sie hatte auch epileptische Anfälle. Wenn sie jung war sie hat Gehirn Erschütterung bekommen bei einem Unfall. Seit letzte Jahr sie ist sehr vergesslich und Probleme mit dem sehen bekommen. Sie hat auch gesagt ihr Ohr pfeift manchmal. Mit dem essen weiß ich nicht genau weil sie immer pingelig beim Essen ist. Daher bei Geschmack Orientierung nicht viel schreiben. Sie war früher aktive Mensch und wollte auch ihre Willen durchsetzen. Seit letzten 2 Jahre (etwa) war sie sehr passiv. Mein Vater sollte alles entscheiden und sie wollte ihre Ruhe haben. Tumor lag Linke Seite von Kopf Frontalen Bereich. Und etwa 1,5 Monate könnte sie den Kopfschmerz nicht mehr ertagen. Seit paar Jahren bei uns auch Technik für Medizin besser geworden. Damit können die Ärzte jetzt viel besser arbeiten. Also die Tomographie Fotos stehen in meinem Profil. Ich habe Angst vor dem Tumor weil im Foto sieht sehr groß aus. Ich weis nicht ob es bei meisten Patienten auch so ist oder bei meine Mutter schlimmer Fall ist.
LG Zamira

Hallo Zamira,
es ist sehr verständlich, dass Du Dir große Sorgen um Deine Mamma machst. Es sind schon einige Symptome wie epileptische Anfälle, Kopfschmerzen usw. geschildert worden. Das zeigt das der Tumor schon "lange" ungünstig liegt. Das allein bedeutet noch nicht das er bösartig ist. Er drückt eben auf die verschiedenen "Zentren" des Gehirns. Als das CT oder MRT vor der Op gemacht wurde, wurde sicherlich ein Kontrastmittel gespritzt. Daran kann man schon oft sehen ob der Tumor gut oder böse ist. Je nachdem wie das Kontrastmittel vom Tumor aufgenommen wurde. Solch einen HINWEIS gibt es meist schon bei der MRT oder CT Untersuchung.

Wenn dort z. B: Meningeom steht ist dies "ein gutes Zeichen".

Genaueres gibt es erst nach der OP. Das sind oft lange Tage des Wartens.
Wir alle kennen diese harte Zeit. Alles Gute und viel Kraft. Hat Deine Mamma im Krankenhaus Unterstützung von Verwandten?
TumorP

Hallo TumorP,
Vielen Dank für die Hinweise. Ich weis nicht leider ob ein Kontrastmittel gesprist wurde. Morgen werde ich meine Schwester fragen. Ja sie ist in guten Händen. Meine Schwester, Bruder, Papa und meine 3 Tanten kümmern um sie. Ich möchte sie hier finanziell unterstützen denn bei uns ohne Geld stirbt man. Deshalb ist es ein bedeutende Thema. Deshalb möchte ich hier die Betroffenen aufmuntern dass alle hier gut haben. Und von den Ärtzten gut beraten und informiert sind. Leider der Arzt von mein Mutter operiert hat, hat kein Zeit mit jedem zu sitzen uns es alles zu erklären. Deshalb versuche mich hier schlau zu machen. Ich habe die Foto von raus operierten Tumor bekommen. Mann von meine Schwester musste zum Untersuchungsklinik bringen.
LG Zamira