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david_bali

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Sorry

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Eris

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https://forum.hirntumorhilfe.de/benutzer-16418.html

Hattest Du schon Kontakt mit dem psychoonkologischen Dienst?

Mego13

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Lieber David,

Ich bitte Dich eindringlich, Dir schnellstmöglich therapeutische Hilfe zu suchen. Wenn so schnell niemand Zeit hat, gibt es zumindest ein wenig Hilfe durch Apps:
I fight depression
Mika

Krebsbetroffene haben durch den Tumor selbst, aber auch durch die traumatische Last, eine höhere Gefahr der Depression und auch der Suizidgefahr:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37861698/

Wirst Du regelmäßig in München kontrolliert? Die meisten UKs bieten auch ein kostenloses psychoonkologisches Gespräch für die ambulanten Patienten an. Häufig auch per Telefon.

Klar, die Angst kenne ich auch. Sie ist häufig zu Gast. Mein Opa mütterlicherseits ist an Darmkrebs gestorben. Die Großtante väterlicherseirs an Magenkrebs. Also Futter für Sorgen ist genug da.

Alles Liebe für Dich
Mego

Harte Nuss

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Hallo auch ich bitte dich, dir Hilfe zu holen. Selber mehrfach Hirntumor Patient mit OP'S. Viel zu spät wurde die Depression behandelt. Mein Vater hatte Magenkrebs, meine Schwiegermutter Darmkrebs meine Mutter im Alter von 84 auch Hirntumor. Man schließt irgendwie Kombinationen, die gar nicht sein können. Bitte gib dich in Behandlung, es dauert lange bis das Medikament wirkt und Gesprächstherapien wirken( hatte sehr viele immer wieder) aber es hat mir viele Jahre leben geschenkt. In jeder Familie gibt es Krebserkrankung wie Mego ja ach schreibt. Alles Gute von der harten Nuss

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