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deli88

Hallo zusammen,

ich habe große Angst an einem Hirntumor zu erkranken bzw. erkrankt zu sein. Wenn ihr euch meine Geschichte gleich durchlest, werdet ihr euch sicherlich fragen, was das mit einem Hirntumor zutun haben soll. Entweder sind das alles Ereignisse unglücklicher Umstände, oder es besteht ein Zusammenhang mit meiner Geschichte. Aber das weiß ich eben auch nicht ganz genau, deshalb frag' ich ja...

Meine Geschichte:

Im April dieses Jahres habe ich mich, aufgrund starker Erschöpfungszustände über Monate, in stationäre psychiatrische Behandlung begeben. Bei mir wurde im Laufe dessen eine schwere depressive Episode (Burnout) diagnostiziert und ganz nebenbei auch noch ADHS.

Ein MRT wurde ebenfalls gemacht, wo es keine großen Auffälligkeiten gab, außer, dass die weiße Substanz vom Gehirn bei mir vermehrt vorhanden war. Diesbezüglich sagten die Ärzte mir, dass so etwas eigtl eher bei älteren Menschen vorkommt, es aber es durchaus auch mal jüngere treffen kann.

Um eine rasche Besserung meiner Problematik herbeizuführen, bekam ich Antidepressiva (Elontril). Nach gut 8 Wochen konnte ich die Klinik dann wieder relativ fit verlassen. Mit der regelmäßigen Einnahme meiner Medikamente habe ich es allerdings nicht so ernst genommen, sodass ich diese nach kurzer Zeit absetzte, in dem Glauben, ich könne auch ohne Tabletten leben. Das war natürlich totaler Blödsinn (hinterher ist man (normalerweise) immer schlauer)... ;-) Da es mir also schnell wieder schlechter ging - ich war immer sehr müde -, suchte ich erneut einen Arzt auf. Daraufhin bekam ich ein neues Antidepressiva (Citalopram), welches, im Vergleich zu dem davor, aber nicht die Wirkung erzielte, die sich der Arzt und meine Wenigkeiten versprachen. Also wurde auch das nach ca. 2 Monaten abrupt abgesetzt (Ende Oktober/Anfang November). Am 4. November wurde ich dann wieder bei meinem Psychiater vorstellig, um ein EEG machen zu lassen. Das EEG war, bis auf eine angeblich nicht festsitzende Elektrode namens D4 und die damit verbundene ausschlagende Linie/Welle, in Ordnung. Der Arzttermin war ein oder zwei Tage nach dem Absetzen der Tabletten (Citalopram - von 20mg auf 0)

Und nun geht die Grübelei los:

In der ersten Woche nach Absetzen der Tabletten hatte ich starke Absetzungserscheinungen, wie z.B. Schwindel, Wahrnehmungsstörungen, Rattern im Kopf und bei jeder Augenbewegung. In der zweiten Wochen wurde es dann leicht besser, hinzu kamen jetzt allerdings Kopfschmerzen. Nach zwei Wochen ohne Medikament ging es mir dann wieder so schlecht, dass ich erneut AD (wieder Elontril) einnehmen musste. Nach nur kurzer Zeit waren alle Absetzungserscheinungen, die das Citalopram verursacht hatte, verschwunden. Ich nehme an, dass das andere AD diese sozusagen aufgehoben hat. Eines blieb jedoch: Die Kopfschmerzen.

Mittlerweile waren zwei Wochen seit der Wiedereinnahme des Elontrils vergangen und die Kopfschmerzen waren immer noch da. Ich dachte mir erst nichts dabei, wunderte mich dennoch ein wenig, da ich bis dato überhaupt kein Typ für Kopfschmerzen war und das über einen so langen Zeitraum einfach nicht kannte. Mir ging es irgendwie immer schlechter, also entschloss ich mich, die psychiatrische Klinik noch einmal aufzusuchen. Das war dann ca. vor zwei Wochen. Die Kopfschmerzen sind dabei bis heute mein ständiger Wegbegleiter (SEIT 5 WOCHEN TÄGLICH). Vor ca. 10 Tagen kam dann auch noch Übelkeit hinzu, die auch bis heute anhält und vermehrt nachts vorkommt (ich wache plötzlich auf und mir ist schlecht), oft aber auch tagsüber. Appetitlosigkeit ist ebenfalls vorhanden, seitdem mir übel ist und ein komisches Gefühl am Auge (links, seitlich) ist auch vorhanden.

Da mich in der Klinik mit meinen körperlichen Beschwerden keiner ernst genommen hat und alles auf die Psyche schob, bin ich zeitweise einfach mal ausgebüchst (ich habe das Gelände der Klinik verlassen), um das alles mal bei den Ärzten meines Vertrauens abklären zu lassen. Bei der Augenärztin kam dann z.B. raus, dass eine Entzündung vorliegt. Das war Donnerstag. Am selben Tag suchte ich ebenfalls meine Hausärztin auf, da mir das mit den Kopfschmerzen und der Übelkeit auch sehr suspekt vorkam. Die zögerte auch gar nicht lange und stellte mir sofort eine Überweisung für den Radiologen aus. Gestern hatte ich dann -glücklicherweise so schnell- einen MRT-Termin für meinen Schädel. Schon bevor ich mich in die Röhre lag, wurde ich darum gebeten, einen Arm freizumachen, damit nach einer gewissen Zeit das KONTRASTMITTEL gespritzt werden kann. Und so war es dann auch: 15 Minuten ohne KM, dann mit. Leider war vor, während und nach der Kontrolle weit und breit kein Arzt zu sehen. Lediglich die Helferin saß vor dem Bildschirm. Als ich fertig war, wurden mir weder Unterlagen mitgegeben, noch wurde irgendetwas zur Untersuchung gesagt. Vorne an der Rezeption erhielt ich dann die Info, dass die Unterlagen binnen 48 Stunden meinen behandelnden Arzt (Hausärztin) per Fax erreichen. Das war's!

Natürlich ging ich mit einem blöden Gefühl nach Hause... Jetzt mache ich mir die ganze Zeit Gedanken, ob meine Beschwerden von der Einnahme der Medikamente kommen, oder ob das alles purer Zufall ist, und während meiner eigtl. psychischen Problematik jetzt auch noch die körperliche in Form eines Tumors dazukommt.

Wann wird denn das Kontrastmittel verabreicht? Eigtl. doch nur, wenn da irgendwas zu sehen, was die stutzig macht, oder? Ich hänge mich gerade an jeden Strohhalm... Diese Ungewissheit ist genauso fürchterlich, wie die Angst an einem Tumor erkrankt zu sein.

Wie ist eure Meinung dazu?

Lieben Gruß,
Dennis

Grace

Lieber Dennis,

Ganz schön heftig deine Leidensgeschichte.
Leider kann ich dir nur sagen das du jetzt nur abwarten kannst was das MRT für ein Ergebniss bringt
Die Gabe von Kontrastmittel ist vollkommen normal. Damit kann man besser sehen ob es sich tatsächlich um einen Tumor handelt.
Die nicht Anwesenheit während des MRT eines Artzes ist auch nichts besonderes.
Mach dich jetzt nicht verrückt. Ich weiß das ist leicht gesagt.
Ich drück dir alle Daumen.
Lass was von dir hören.
Lg Grace

styrianpanther

Lieber Deli !

Einmal herzlich Willkommen hier im Forum der Hirntumorhilfe.
Bitte nicht verrückter machen als man vielleicht in der Situation eh schon ist.
Elontril hat Nebenwirkungen unter anderem Kopfschmerzen.

Ein Schädel MRT - eine exakte Erklärung über die Funktionsweise erpare ich mir hier bitte googlen oder hier im Forum in der Suchmaske eingeben- wird ganz normal mit Kontrastmittel gemacht. Das ist Standardvorgangsweise und deutet nicht auf einen Hirntumor hin.
Ich würde abwarten bis du das Ergebnis mit einem Arzt besprechen kannst.
Falls Du es gar nicht aushältst, kannst du ja schauen, ob du rasch eine erste Antwort von deinem HA bekommst.

lg
sytrianpanther

Dolledeern

Lieber Dennis,

wir haben ja heute Morgen schon im Chat miteinander geschrieben.
Du musst jetzt wirklich stark sein und erst einmal abwarten, was das MRT zeigt. Hirntumore können ebenso auch gutartige sein. Das Kontrastmittel wird eingesetzt, um sehen zu können, ob evtl. ein Tumor vorliegt. Anders geht es ja leider nicht. Wenn Tumorgewebe vorhanden wäre, würde das Kontrastmittel dieses zeigen. Jetzt erst mal abwarten, was das MRT wirklich zeigt und nicht schon vorher verrückt machen. Vielleicht löst sich alles von alleine zum Guten auf. Wie schon im Chat geschrieben, morgen gleich zum Hausarzt und nachfragen, ob MRT Befund da ist.

Es ist gut, dass Du den Weg hier her gefunden hast. Hier bekommst Du wertvolle, hilfreiche Ratschläge von Betroffenen und deren Angehörigen.
Aber wirklich erst genau wissen, was eigentlich los ist bei Dir. Vorher nützt Dir das ja alles nichts.
Melde Dich gerne hier im Forum, wenn Du Näheres erfahren hast.
Kannst mir auch gerne eine PN schicken.

Liebe Grüße von Dolledeern

deli88

Ihr seid so lieb - vielen herzlichen Dank! Ich werde natürlich gleich morgen meine Hausärztin aufsuchen und hoffe, dass der Befund dann auch schon vorliegt.

Tut mir leid, dass ich euch so verrückt mache, aber die Angst ist einfach da...

Ich melde mich! :-)

Lieben Gruß

petruschka

Hallo Dennis,

ich kann mir lebhaft vorstellen, dass Deine Gefühle gerade Achterbahn fahren! Schreib am Besten auf, welche Ängste und Gefühle Dich bewegen - beim zweiten Durchlesen weiß man meist auch, was man seinen Arzt so alles fragen will! Und ganz wichtig - ABLENKUNG!!!

Alles, alles Gute und meld Dich wieder! Mit dem "burn-out" ist das auch so eine Sache!

LG, petruschka

Nancy40

Durch Angst bekommt man viele Symtome. Man steigert sich rein und Schwubbs sind die da.

Du darfst Dich da nicht so rein steigern. Du wirst sehen , dann lassen auch die Körperlichen Symtome nach.

LG Nancy

Andrea 1

Hallo und herzlich Willkommen auch von mir Dennis,
da ist wirklich schon eine ganz schön nervige Sache, wenn man mit Beschwerden auf der Psychoschiene "landet" und dann nur noch alles darauf geschoben wird.
Das mit der Vorgehensweise im MRT wurde dir ja bereits geschrieben, dass es völlig normal ist. Ich bin alle viertel Jahre zur Kontrolle und bei mir wird das auch so jedes Mal gemacht. Paar Tage vorher immer zum Hausarzt "Blut zapfen lassen", um übers große Blutbild zu kontrollieren und um den Kreatininwert für die Kontrastmittelgabe zu haben (Ohne Kreatininwert keine KM-MRT).
Was ich jetzt noch nicht hier gelesen habe ist, dass Du für die Magnetresonanztomographie eine CD erhalten ist. Normalerweise solltest Du ebenfalls nach einer MRT-Untersuchung eine CD ausgehändigt bekommen, dass Du sozusagen eine Kopie von dieser Untersuchung hast. Von Röntgenaufnahmen stehen dir ja auch die Bilder zu und ich bekam immer eine CD danach ausgehändigt, egal in welcher Radiologie ich bisher war. Von daher bitte dort nachfragen, es ist wichtig, falls Du später einmal Vergleichsbilder benötigst, weil/falls evtl. etwas ist (es muss ja kein Ht. sein - was ich dir selbstverständlich von Herzen wünsche).
Ach ja, was ich ebenfalls sehr erstaunlich finde ist, dass deine Antidepressiva so superschnell abgesetzt wurden oder hast Du das in Eigenregie gemacht?
Antidepressiva müssen nämlich langsam und in kleinen Schritten ausgeschlichen werden, weil es sonst zu Problemen kommen kann. Vielleicht war das bei dir der Fall. Auch wurde mir mal gesagt, dass Antidepressiva erst nach einer bestimmten Einnahmezeit voll wirken können, da man erstmal einen gewissen stabilen Medikamentenspiegel aufbauen muss und das könne wohl bis zu 3 Wochen dauern.

Lieb von dir, dass Du uns auf dem laufenden hälst.
Ich drück dir feste die Daumen, dass Du ein "O.B." (ohne Befund) bzgl. Hirntumor erhälst, bzw. nur etwas leichtes & gut behandelbares herauskommt.
LG Andrea :-)

deli88

Guten Morgen zusammen,

der Bericht wurde von der Radiologie bereits befundet und steht zur Abholung bereit. Meine Güte, ich bin jetzt vielleicht aufgeregt... Ich schwinge meinen Hintern jetzt sofort unter die Dusche und fahre dann los.

Nachdem ich gestern vor dem Schlafengehen eine Beruhigungstablette nahm, konnte ich die Nacht endlich mal wieder durchschlafen ohne mit Übelkeit aufzuwachen. Ich hoffe so sehr, dass es nur die Psyche ist.

Ich melde mich heute Nachmittag/Abend. :-)

VG Dennis

deli88

P. S,: Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.

Hopehelp

Lieber Deli88,

Daumen sind gedrückt !!!

Alles wird gut !!!

Herzlichst
Hopehelp

deli88

Hey ihr Lieben,

mein MRT ist ohne Befund, es ist alles gut. :-) :-) Dann kommt das mit Sicherheit von den Tabletten (Antidepressiva).

Trotz der frohen Botschaft bin ich nachdenklich, weil das Leben so schnell vorbei sein kann. In den letzten 48 Stunden ist mir klar geworden, dass man sein Leben -solange es geht- genießen sollte. Bisher habe ich über solche Dinge nicht großartig nachgedacht und alles als selbstverständlich erachtet.

Für die Zukunft habe ich mir fest vorgenommen, mich sozial & ehrenamtlich zu engagieren. Ich möchte Menschen, den es nicht so gut geht wie mir, mein Hilfe anbieten und sie unterstützen. Inwiefern weiß ich allerdings noch nicht, aber da wird sich schon was finden. ;-)

Ich finde es bewundernswert, wie viel Kraft jeder Einzelne von euch aufbringt - ob für sich selbst oder für einen geliebten Menschen. Ihr wart von Anfang an für mich da, habt mir zugehört und mir Mut gemacht. Dafür möchte mich an dieser Stelle noch mal herzlich bedanken. :-)

Herzliche Grüße
Dennis

Stern77

Hallo Dennis,

das sind super Nachrichten für Dich, gratuliere!

Ich finde es sehr gut, dass Du Dich künftig ehrenamtlich engagieren möchtest. Und Du hast recht, bevor man nicht so einen Schock erlebt, macht man sich kaum Gedanken über sein Leben, seine Gesundheit und nimmt vieles als gegeben hin. Mir ging es damals nicht anders.

Genieße das gute Gefühl, keinen Hirntumor zu haben!

LG Stern77

Bonobo

Lieber Dennis!

Es freut mich, dass Dir besser geht. Ich würde sagen, wenn Du helfen möchtest, in diesem Forum sind genug Menschen, die tatsächlich einen Gehirntumor haben, oder mit einem Tumor operiert worden sind. Wir brauchen seelische Unterstützung, weil diese Situation nicht leicht ist. Daher kannst Du gleich hier mit guten Zurede an uns anfangen ...
Liebe Grüße
Anna

Dolledeern

Lieber Dennis,

super, dass alles so geklappt hat, wie Du es Dir gewünscht hast.
Habe ich doch gleich vermutet. Deine Angst war unbegründet.
Jetzt erstmal durchatmen. Wir alle hier sind immer froh darüber, wenn positive Nachrichten eintrudeln.
Lass es Dir jetzt besonders gut gehen, ein schöneres Weihnachtsgeschenk hättest Du nicht bekommen können.

Alles Liebe für Dich.
Gruß Dolledeern

2more

Hallo Dennis,

ich freue mich für Dich, dass Deine Untersuchung keinen Befund ergab.
Die Angst vor und nach dem MRT bringen Dich ins Grübeln, dass niemand eine Garantie auf währende Gesundheit hat.
Dennoch...Du solltest Deine eher spontane Entscheidung, ehrenamtlich aktiv zu werden, sacken lassen und überlegen, wo Du Dich einbringen könntest. Es muss ja auch passen und für alle Beteiligten von Nutzen und für Dich keine Belastung sein, immerhin nimmst Du aus gutem Grund ein Antidepressivum und willst sicher keinen Rückfall riskieren,

Viel Glück weiterhin
und
Gruß
2more

deli88

Ich helfe gerne & jederzeit. Wenn jemand reden mag oder sich ablenken möchte, kann er gerne immer auf mich zukommen. Kommt hier denn jemand aus Hamburg bzw. aus der Nähe von HH? :-)

@2more: Vielen Dank für deine lieben Worte. Ja, natürlich muss auch ich schauen, wo ich bleibe. Das mit den Antidepressiva will ich aber schnellstmöglich beenden, da ich meiner Meinung nach keine Depression habe, sondern vielmehr Mangelerscheinungen durch den ganzen Sport (ich bin bis zu meiner Erschöpfung im Durchschnitt 80 KM p. W. gelaufen + habe nebenbei auch noch Fußball gespielt). Sollte sich das durch die Untersuchungen meines Sportarztes bestätigen, fällt das Zeug dem Müll zum Opfer. ;-)

Gruß

tinchen

Hallo, Dennis

ich freue mich sehr für dich, dass dein MRT in Ordnung ist und ein Hirntumor damit definitiv ausgeschlossen wurde:)

Ein besseres, vorfristiges Weihnachtsgeschenk konntest du nicht bekommen - natürlich trotzdem ein entspanntes, wunderschönes Weihnachtsfest:)


Alles Gute
tinchen

PS: Unsere Berichte hatten sich "überschnitten" - nach deiner Schilderung bin ich überzeugt - die anderen Probleme kriegst DU in den Griff !!!!

styrianpanther

Lieber Dennis !

Ich freue mich mit Dir ! Was auch immer du zukünftig in deinem Leben machst, mache es mit Deiner hier spürbaren freundlichen Einstellung .

Gib acht auf deine Gesundheit und schone deinen Körper und Geist.
Ich wünsche Dir alles Gute und ein wunderbares Leben !

Styrianpanther

Andrea 1

Hallo Dennis...
also wenn das nicht ein super Weihnachtsgeschenk ist... :-)))) *freu*
Das ist sooo toll, wenn man weiß, dass es jemand NICHT erwischt hat.
...und ja, das Leben kann sehr schnell - zu schnell vorbei sein.
MUSS es aber nicht!
Gut, dass Du jetzt einen Neustart machen kannst, in ein neues Leben - unbeschwerter!
Leben heißt Veränderung und, dass die bei dir jetzt passieren muss, das hast Du wunderbar erkannt!
Ich wünsche dir von Herzen jede Menge Gesundheit und Freude am Leben selber!!!
..auf ein besinnliches Weihnachtsfest und auf eine unbeschwertere und fröhliche Zukunft für dich.
LG Andrea

Harte Nuss

Hallo Dennis,
freue mich über dein tolles Ergebnis. Für mich ist das Leben ein Fluss. Von der Quelle bis zur Mündung. Zwischendurch sind da Stromschnellen, mal ein Stein oder eine Staustufe. Jetzt hast du dich auf einen sicheren Platz gerettet und kannst dich erst mal in Ruhe treiben lassen und Nachdenken was du tun möchtest.
Dafür wünsche ich dir viel Erfolg.
LG von der harte Nuss

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