Hallo,
Ich hatte ein Meningeom Grad 1.
Meine erste OP war am 12.04.23 danach hatte ich eine Wundheilungsstörung und musste am 21.04.23 wieder operiert werden. Leider hatte meine wieder einen Liqour-Austritt und ich musste erneut Operiert werden. (06.05.23)
Ich habe also schon sehr viel durchgemacht.
Kurz zu mir: ich bin weiblich und 31 Jahre jung. Ich war in der Uniklinik Heidelberg.
Bei der 3. OP musste ein Teil von meinem
Schädelknochen herausgenommen werden, da ich eine Infektion hatte und diese geeitert hatte.
Momentan muss ich noch Antibiotika zu mir nehmen um das in den Griff zu bekommen.
Bald werde ich wieder ein MRT machen lassen und mit den Ärzten sprechen. Dann soll auch die Kranioplastik erfolgen.
Ich habe Angst vor der 4. OP. Das war jetzt alles so viel in kurzer Zeit!
Mit liquor Ansammlungen habe ich auch manchmal zu „Kämpfen“ ich merke an der Stirn eine kleine „Beule“ diese verschwinden das von selbst.
Auf was muss ich mich einstellen? Wie wird das sein? Werde ich eine Veränderung im Kopf spüren - also langfristig?