Antiepileptika reduziert - Was machen, wenn Anfälle kommen?

Hallo,
nun hab ich mal wieder eine Frage.
Nach langem Reden hat mein Neuro über wenige Wochen
die Leptilandosis von 1600mg auf 300mg, sowie die Keppradosis von 3000mg auf 1500mg reduziert, Liskantin ist unverändert ,
da wie ich ja schon "einmal" schrieb, die Nebenwirkungen
nicht schön sind. Noch ist alles ganz still im Hirn!!!:-)
Was aber wenn doch wieder Anfälle auftreten, gleich welcher Art?
Muss ich es dann akzeptieren, das die Medikation
beider Medikamente wieder erhöht wird und ich mich weiterhin mit den
wilden Nebenwirkungen abfinden muss?
Oder kann ich "NEIN" sagen und über eine andere Alternative mit
dem Neuro nachdenken! Ich habe auch mal gesagt bekommen
man könnte auch auf die alte Medikation (Phenytoin, Lamictal) zurückkommen wenn alles gut geht, stimmt das so?
Wie lange dauert es im Durchschnitt bis die Nebenwirkungen auf Grund
einer Reduzierung nachlassen?
Vieleicht kann uns ja wieder jemand durch gute und wertvolle Tipps
etwas weiterhelfen.
LG an alle Sonne

hi sonne,
wurden deine medis wegen der nebenwirkungen oder deinem blutspiegel so drastisch reduziert?
ich meine zu wissen, dass sich eine reduzierung wenn überhaupt, frühestens nach einer woche bemerkbar macht.ich wünsch dir noch viele antworten , die dir weiterhelfen können.wir haben ja auch grad die probleme mit der medi-einstellung.

alles gute für dich und deiner family

lg jeanette

Hallo Jeanette,

die Medies wurden reduziert auf Grund der Nebenwirkungen!!!
Falls Du magst, sieh mal einpaar Seiten zuvor nach, irgendwo
wirst Du da was von mir und den Problemen lesen können.

Ich merke noch garnichts das sich irgendetwas bessert...
Ich habe zur Zeit oft das Gefühl nicht ich selbst zu sein!

Hab lieben Dank, das Du geschrieben hast und auch Dir und deinem
Paco (ist doch richtig, oder?) ein schönes WE!!!:-)
Liebe Grüsse Sonne