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Thema: Antihistaminika: Einnahme bei Meningeom möglich?

Antihistaminika: Einnahme bei Meningeom möglich?
Dana
05.10.2020 19:23:32
Hallo,
heuer habe ich leider - das erste Mal seit 9 Jahren - wieder starke Beschwerden bei meiner Neurodermitis, welche möglicherweise aufgrund des Alters durch hormonelle Umstellung ausgelöst wurden.
Spreche sehr gut auf Antihistaminika (Cetirizin) an, habe aber Bedenken, aufgrund meines Menigeoms (bestrahlter Resttumor von ungefähr 1 Quadratzentimeter).
Vielleicht hat jemand dazu wissenschaftliche Kenntnisse. Beim Glioblastom gibt es ja diesbezüglich Untersuchungen, welche eine angebliche Wachstumshemmung vermuten lassen.
Liebe Grüße
Dana
Efeu
05.10.2020 19:39:47
Hallo Dana,

wissenschaftl. kann ich dir nix bieten, aber ich bin Allergikerin und dürfte Antihistaminika nehmen - nur vertrag ich sie seit der Bestrahlung nicht mehr.

Ich würde den NC fragen an deiner Stelle.

LG
Efeu
Efeu
Dana
05.10.2020 19:42:55
Hallo Efeu,
das ist ja auch interessant, dass du diese nach der Bestrahlung nicht mehr verträgst.
Bei mir wirkt seltsamerweise keine Cortisonsalbe mehr.
Mir ging es ja die letzten Jahre recht gut aber jetzt ist es fast unerträglich.
Desinfiziere auch die Hände nicht mehr - vielleicht war dies auch ein Trigger - waschen muss jetzt trotz Corona reichen. Wenn alles offen ist, ist ja bestimmt auch kein Schutz mehr gegeben.
Was machst du bei deinen Allergien?
LG
Dana
Efeu
06.10.2020 06:59:25
Hallo Dana,

ich vertrag seit der Bestrahlung viele Medikamente nicht mehr.

Mit den Allergien (Pollen und Staub) schlag ich mich so durch, am schlimmsten sind die Augen, dafür hab ich Tropfen, das geht zum Glück.

LG
Efeu
Efeu
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