Ich bin seit Jahren interessierte Begleiterin und Leserin des Forums, dies ist jedoch mein erster Beitrag.
Seit 10 Jahren lebt mein Mann (50 Jahre alt) mit der Diagnose anaplastisches Oligodendrogliom WHO III. Seit drei Monaten verschlechterte sich sein Zustand zusehens mit massiven Sprachstörungen (zu leise, zu schwach, undeutlich), Zittern der Hände und Kraftlosigkeit.
Im Moment wird er in HD behandelt, da er sich wohl noch eine noch nicht eindeutig lokalisierbare Entzündung zugezogen hat.
Kann mir jemand von ähnlichen Erfahrungen bezüglich des Progresses der Erkrankung berichten? Auf welche weiteren Symptome und Verschlechterungen muss ich mich einstellen?
Wo bekomme ich eine gute Unterstützung und Beratung bezüglich der Pflege zu Hause?
Danke schon jetzt für Antworten und Hinweise.
Silke