Hallo Ihr Lieben,
vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig helfen. Ich weiß noch nicht so richtig wie ich damit umgehen soll. In einem anderen Beitrag könnt ihr von meiner Diagnose lesen, Diese ist ja leider nicht die beste. Jetzt geht es für mich hier mal um eine sozial/ rechtliche Frage.
Seit Mitte Dezember bin ich nun krankgeschrieben. Wie lange ich noch krankgeschrieben sein werde ist nicht absehbar. Ich bin leitender Angestellter in einem Betrieb mit 1600 Mitarbeiten. Auf Grund meiner unbekannten Ausfallzeit möchte meine Firma die Stelle neu besetzen. Im Gegenzug habe ich eine andere Stelle angeboten bekommen, die ich besetzen kann, egal wann ich wieder komme. So ist zumindest mal der Job gesichert.
Das Verhältnis zu meinem direkten Vorgesetzten ist ganz gut, dennoch bin ich mir total unsicher welche Details er von mir zu meiner Krankheit wissen sollte. Eine Vertrauensperson gibt's auch. Da kann ich auch etwas mehr sagen.
Die Frage kam eben in mir auf weil man sich eben um so vieles nen Kopf macht, klar sollte die Gesundheit an erster Stelle stehen, aber das danach ist eben auch wichtig. Wieviel sollte eurer Meinung nach der Arbeitgeber bei so einem Krankheitsbild erfahren und was besse nicht?
Hier noch der Link zu meiner Diagnose:
https://forum.hirntumorhilfe.de/neuroonkologie/34-jahre-diagnose-ponsgliom-und-nun-10704.html