Hallo liebes Forum,
bevor ich (23) meine Frage(n) stellen werde, würde ich gerne mein Verlauf in Stichpunkten auffassen:
- Habe eine Hirnblutung vom Kavernom gehabt welches mit 2 Monaten starken Kopfschmerzen und anschließendem Grand-mal-Anfall begleitet wurde
-Nach dem Anfall kam die Diagnose im KH :Kavernom rechts hochparietal (also im Großhirn), laut dem Arzt hinter den Motorik areal und hinter dem Sensorik areal.
-Seit der Diagnose vor ungefahär einem Jahr Antiepileptikum eingenommen.
- Nach der Diagnose, keine neurologischen Defizite gehabt und auch keine weitere Einblutung und keinen Anfall.
Heute war ich zum ersten Mal bei einem Neurochirurgen zur Sprechstunde in H.Und er hat mir zur Operation geraten da man eigentlich schon von der Diagnosstellung aus operieren sollte laut einer Guideline sagte er. Er hat gesagt, das die OP einfach sei und als Risiko meine linke Hand+ Bein sich die ersten 2 Wochen taub anfühlen würde.
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen das das genannte Risiko das einzige ist.
Und weil ich mich komplett gesund fühle, fällt mir die Entscheidung schwer.
Meine Frage wäre wo ich mir eine gute 2.Meinung einholen könnte und ob Ihr euch an meiner Stelle für eine OP entscheiden würdet. Tut mir leid für Rechtschreibfehler.
MFG
Hesenko