Ich habe mal wieder ein Frage, weil ich doch unsicher bin, ob das alles so richtig ist.
Wie schon mehrfach geschrieben, wurde meinem Mann im Juni ein Rezidiv entfernt, die Chemo wurde wegen Wirkungslosigkeit abgebrochen. Nach einem Aufenthalt in der Neurologie im Januar wurde er entlassen mit dem Hinweis, dass MRT weist eigentlich nicht auf, warum es meinem Mann so schlecht geht.
Er kann nicht mehr gehen, kaum stehen und ist sehr verwirrt.
Nun wollte ich von dem NC, der ihn 4 Jahre kennt und auch die letzte OP durchgeführt hat, wissen, ob er es auch so sieht, wie die Neurologen, dass es keine Hilfe mehr gibt. Ich erreiche ihn aber einfach nicht ( habe schon mehrmals angerufen, Mails geschickt, keine Reaktion)
Eben habe ich mit dem Empfang der Ambulanz gesprochen, dort sagte man mir, die Neurochirurgie hat mit dem Fall nichts mehr zu tun, das ist Sache der Neurologie.
Da bin ich doch sehr schockiert, denn bisher war ich davon ausgegangen, dass die Abteilungen in einem Uniklinikum zusammenarbeiten, noch dazu wenn der Patient bereits mehrere Jahre dort in Behandlung ist.
Sehe ich das verkehrt, wie ist eure Erfahrung? Tritt der NC nur in Erscheinung, wenn eine OP ansteht?
Dann hätte er doch auch nicht die regelmäßigen MRT Auswertungen nach der ersten OP in den folgenden Jahren machen können.
Ich bin ratlos