Hallo
mein mann wurde 2005 am rückenmark operiert erst hies es astro 1 gutartig, 1 jahr später rezidiv.
2006 folgle die nächste op teilenfernung danach bestrahlung. danach war dann ruhe.
2009 mrt kontrolle wieder rezidiv.
durch zufall entdeckten wir dann in münchen die cyberknife klinik. durch die behandlung ging das rezidiv dann zurück .
2015 dann leider wieder rezidiv, darauf folgte dann wieder eine op. diagnose astro3
die op war leider nicht ohne, linkes bein komplett taub und gelähmt. nach und nach lernte er das laufen wieder in der reha.
2016 bekam er chemo für 6 monate 440mg 5 tabletten.
Dieses jahr im märz war wieder mrt kontrolle wieder rezidiv zwar nur klein aber es war da.. 3 monate später wieder bilder der tumor war ca auf 2 cm gewachsen. ab da an ging es bergab jeden tag lief er schlechter die motorik in den beinen fiel aus das volle programm halt. mitlerweile sitzt er im rollstuhl. durch die ganzen schmerzen nimmt er momentan dextametason4mg morgens und abends. methadon auch seit juli in der kombi mit temozolomid 100mg tgl 20 tage lang.
letzte woche hat er wieder mrt machen müssen ob man sieht das die chemo methadon kombi was gebracht hat..
leider ist er in dieser kurzen zeit von nicht mal einem monat auf ca 10 cm gewachsen laut tübingen..wir haben mit 4 verschiedenen ärzten gesprochen und bekamen 4 verschiedene antworten und das alles aus der selben klinik. heute kam dann ein anruf mein mann ist austherapiert keine op keine chemo und keine bestrahlung würde ihm helfen. laut einem arzt ist jetzt seine ganze wirbelsäule und rückenmark voll mit methastasen.. dabei dachten wir ein astro kann nicht streuen?. wir sind am boden zerstört über diese nachricht. gibt es denn noch eine andere therapie möglichkeit?