Kordula
Bei meinem Vater (63) wurde im Juni 2001 ein Gehirntumor festgestellt, der nach einer stereotaktischen Biopsie als Astrozytom identifiziert wurde. Im September bekam er dann eine sechswöchige Strahlungstherapie. Die Nachuntersuchung im Januar ergab folgenden Befund: Der Astrozytom li. im Bereich der Basalganglien/Marklager hat die unveränderte Größe von 4x3,2cm. Keine wesentl. raum-fordernde Wirkung i. S. eines periläsionalen Oedems. Nur geringe Zeichen einer Schrankenstörung.
1. Die behandelnden Ärzte gehen davon aus, dass der Tumor inoperabel ist. Soll man diese Auskunft akzeptieren oder gibt es andere Möglichkeiten?
2. Ende Dezember musste eien Blasenkatheter gelegt werden. Hängt dies unter Umständen mit dem Tumor zusammen?
3. Wie sieht es mit der Lebenserwartung meines Vaters wirklich aus?
Kordula