Ilia

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei meinem Vater wurde 1998 folgende Diagnose festgestellt.

Intramedullares Astrozytom/Tumorhauptmasse Mitte HWK4 bis HWK6
zusätzlich V.a. stiftförmige Ausläufer von Unterkante HWK3 bis HWK2/
Histologie: differenziertes Astrozytom WHOII mit protoplastischen und fibrillären Anteilen.

Therapie: Hemilaminektomie HW5-HW6 links
Bestrahlung: Photonen - RT/6-bzw.25MeV/ bis 50,0Gy Einzeldose 1,8Gy 5x/Woche.

aufgrund tiefer Beinvenentrombose-Cava-schirm L2/3

Vor ca. 2 Wochen entdeckten die Ärzte durch Computertomographie die Bildung junger Zellen, die eine neue Therapie als unvermeidbar begründen. Eine erneute Bestrahlung käme nicht in Frage, meinen die Spezialisten, die meinen Vater ab nächster Woche gründlich untersuchen werden, damit eine andere Therapie eingeleitet werden kann.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar für einen kurzen Hinweis, vielleicht gibt es Alternativen, die den Einsatz von starken Medikamenten (chemotherapeutisch) verhindert.
Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und verbleibe
Mit freundlichen Grüssen
Ilia

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