Maria[a]
Kurzfassung zum Krankheitsbild:
1997 Astrozytom III vom Herd übergehend in ein Glioblastom IV. OP, Bestrahlung mit 60 Gy - fraktioniert mit Einzeldosen a 1,8.
12/2000: intrakranielle Druckmessung (5 fach erhöht) aufgrund dessen dann ein ventrikulo-peritonealer Shunt gelegt wurde. 3 Tage nach Shuntlegung Erblindung auf beiden Augen. In der Kernspinntomographie im Dezember 2000 war noch kein Hinweis auf ein Tumor-Rezidiv gegeben.
03/2000: In der Kernspinntomographie Ende März 2001 sieht man einen etwa 1,5 cm durchmessenden an das rechte Vorderhorn anschließenden Bezirk von Kontrastmittelaufnahme, der leider für ein lokales Rezidiv spricht. Unmittelbare Konsequenzen ergeben sich aus der Sicht des Krankenhauses nicht.
Keine OP, keine Bestrahlung und auch keine Medikamente.
Gibt es keine Möglichkeit hier noch etwas zu tun? Welche?
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.