Hallo ich bin neu in diesem Forum.Hier eine kurze Schilderung unserer Situation. Mein Ehemann ( 33 Jahre) hat ein anaplastisches Astrozytom Grad3. Zu dieser Diagnose kam es Ende 2010. Zu diesem Zeitpunkt waren " wir " im 3 monat schwanger.Am 12.04.11 kam es dann zur Tumorreduktion, anschl. 6 Zyklen Temodal. Die Chemo wurde aufgrund vin zu vielen Nebenwirkungen abgebrochen. Dann am 20.01.12 erneute Tumorresektion danach Bestrahlung und Chemotherapie. Am 15.10.13 folgte wieder eine Tumorresektion. Dann wieder Chemo (Pcv). Am 06.01.14 dann die Nachricht das sich direkt am Hypothalamus wieder ein neuer nicht operabler Tumor gebildet hat.Mein Mann hat dann ein Zyklus Avastin erhalten aber auch das hat er nicht vertragen.Mein Mann wünscht keine weitere Therapie mehr. Er hat diesen Wunsch mit seiner Onkologin abgesprochen und auch die onkologin ist der Meinung nicht mehr mit der Therapie weiter zu behandeln. Mein Mann ist so tapfer und hat bis jetzt immer stark weitergekämpft. Am 24.01.14 war das Gespräch mit der onkologin. Sie hat " uns" einen Zeitrahmen von 3-4 Wochen gegeben. Mein Mann sagt mir täglich das es ihm von tag zu tag schlechter geht. Er spürt seine rechte Körper Hälfte nicht mehr, hinkt mit dem rechten Bein nach, er kippt oft um, kann schlecht sehen, sprechen und Gesprächsablaufe kaum oder gar nicht mehr folgen. In den letzten Tagen hat er so starke magen/darm probleme starke Bauchschmerzen und " würgt"viel. Heute ist ein Tag an dem es ihm sehr schlecht geht. Er gibt an das er einen Druck om kopf verspürt. Wir haben vor ijm noch seinen "letzten" wunsch zu erfüllen und wollen morgen in die Berge fahren. Schön ist das unsere Familie mitfährt. Die Frage, die ich mir stelle, können diese Magenschmerzen auch vom Tumor kommen? Bei der Magenspiegelung hat " nur " eine magen schleimhaut Entzündung feststellen können. Es geht meinen Mann insb. Immer Morgens bis ca. Mittags so schlecht. Über Antworten bzw. Erfahrungsaustausch wäre ich sehr dankbar.