Christine baier
Mein Mann wurde vor einem Jahr an einem Astrozytom II diffus infiltrierend wachsend operiert. Da nicht alles entfernt werden konnte, wurde er mit 58Gy nachbestrahlt.5 Monate nach der Bestrahlung stellte eine Ärztin dann ein 2.5 x 2 cm großes Rezidiv fest. Ein anderer Neurochirurg ist eher der Überzeugung, dass es sich dabei eher um eine Strahlennekrose handelt. Nächstes MRT, alles wieder von vorne, die eine Ärzt meint er sei zwar nicht gewachsen aber trotzdem ein Rezidiv, der andere Chirurg bleibt bei Strahlennekrose. Laut Bild ist so etwas aber leider nicht unterscheidbar. Habe zwar auch von PET oder SPECT gehört, aber in Salzburg ist man der Meinung diese Methode wäre zu unsicher.
Meinem Mann geht es zur Zeit total gut. Er hat weder Aus noch Anfälle. Seit 2 Monaten ist er wieder in seinem Beruf tätig. Auch haben wir einen guten Hausarzt, der viel Wert auf Alternativmedizin legt und dafür sorgt, dass das Immunsystem gestärkt wird.
Eigentlich müssten wir zur Zeit sehr zufrieden sein, aber die Unsicherheit ob Tumor oder Rezidiv ist einfach anwesend.
Hat jemand ähnliche Probleme ???? Wäre sehr dankbar für eine Nachricht.