Sabine[a]

In den Jahren 1989 und 1995 wurde mein Mann an einem Astrozytom rezitiv rechts front WHO G 3 operiert. 1995 wurde eine Bestrahlung durchgeführt, wie sich nun im Mai diesens Jahres herausstellte ohne großen Erfolg. Das erneute Wachstum des Tumors kündigte sich durch eine Halbseitenlähmung an. Nach der OP wurde uns mitgeteilt, daß sich der Tumor verändert hat (WHO G 4). Eine Chemotherapie mit Temodal wurde durchgeführt. Seit August ist die Lähmung erneut aufgetreten. Die MRT-Untersuchung ergab das sich eine Zyste gebildet hat sowie ein erneutes Wachstum des Tumors, die Chemotherapie wurde abgebrochen. Die Zyste wird durch eine kleine OP entfernt. Über eine weiter Behandlung an dem Tumor wurden wir nicht informiert. Mir wurde nur mitgeteilt, daß irgendwann alle Therapiemöglichkeiten ausgeschöpt sind. Sollen wir uns damit abfinden? Wer kann helfen?

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