
Anne[a]
Bei meinem Bruder wurde im letzten Dez. ein Astrozytom (III) festgestellt. Noch im Dezember wurde er operiert und mehr als die Hälfte des Tumors entfernt. Mittlerweile neigt sich seine Strahlentherapie (insg. 30 Stück) zum Ende hin. Da sich seine Wunde kurz nach der Entlassung aus dem Krankenhaus entzündete (was eine Not-OP nötig machte und danach eine Behandlung mit einer hohen Dosis Antibiotika) wollen die
Ärzte mit der Chemotherapie erst nach dem Ende der Betrahlung beginnen.
Mittlerweile ist eine große Verbesserung im Befinden festzustellen (bei einem routinemäßigen MRT wurde sogar eine, mehr als erhoffte Verkleinerung des Tumors festgestellt). Dennoch fühlt sich mein Bruder durch die Behandlung sehr geschwächt. Auch die (Neben-) Wirkungen des Kortisons, das er ergänzend zur Bestrahlung nimmt, machen ihm ein wenig zu schaffen.
Wir sind nun auf Suche nach Möglichkeiten sein allgemeines Befinden nach Ende der Bestrahlung zu verbessern. Leider haben die Ärzte von sich aus bisher noch keine Vorschläge zum weiteren Vorgehen gemacht. Am Freitag wird mein Bruder ein abschließendendes Gespräch mit den Radiologen haben, dort möchte er dann einige Vorschläge unterbreiten. Leider sind wir hinsichtlich irgendwelcher "stärkenden bzw. aufbauenden" Mittel oder Maßnahmen noch nicht sehr weit gekommen. Viele angebotenen
Mittel oder Maßnahmen scheinen doch eher fragwürdig. Durch meine Recherche bin ich auf zwei Mittel gestoßen, nämlich orthomol immun und neygeront vital. Meine Frage lautet nun hat jemand irgenwelche Erfahrungen mit diesen oder anderen Mitteln?
Vielen Dank!