Aufarbeitung eines Angehörigen

Hallo.
Ich weiß nicht, ob es komisch ist, das jetzt hier zu schreiben, aber ich denke, dass es hier wohl am Meisten Anklang und Gleichgesinnte finden wird.
Ich habe immer wieder angefangen zu schreiben um die Krankheit und den Tod meiner Mutter (Sie ist vor 4Tagen verstorben) aufzuarbeiten.
Ich wollte es auch gar nicht publizieren sondern wie ein Tagebuch schreiben, aber irgendwie würde es mir vielleicht doch helfen, wenn ich mich mit anderen Menschen austauschen könnte, die in der gleichen Situation stecken.
Meine Gedanken und Texte sind zu lang für dieses Forum und vielleicht auch zu emotional.
Vielleicht habt ihr ja auch mal schlaflose Nächte und würdet euch gerne austauschen. Falls dem so sei würde ich mich freuen, wenn ihr mir einen Kommentar oder Gedankenanstoß hinterlassen würdet.

https://sowl.wordpress.com

Hallo SOWL,

ich finde es ganz und gar nicht komisch das du hier schreibst.
Ersteinmal moechte ich dir mein tiefempfundenes Beileid aussprechen :(
Meine Mama ist im Maerz letzten Jahres erkrankt wir sind noch mitten im Kampf ich hab so eine scheiss angst vor dem Ende ich liebe meine Mama sehr...
Gerade hat mich das Krankenhaus angerufen Mama hat sich heute morgen einliefern lassen es geht ihr schlecht ich bin 350km weg und bin fast am durchdrehen ich hoffe das ich hier Heute noch wegkomme
Wenn du magst schreib was ueber deine Mama den verlauf der Krankheit vielleicht gerne per PN aber auch gerne hier
ganz lieb Gruesse
Tulpe