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Billee

Auflösung des Knochendeckels nach Meningeomoperation mit osteoplastischer Kraniotomie

Hatte vor fast 5 Jahren einen Unfall und Zufallsbefund eines Meningeoms und sofortige Operation mit Auslösen eines 4 x 7 cm großen Knochendeckels. Er wurde wieder eingesetzt. Ich hatte immer Schmerzen im Bereich der Narbe, doch nie wurde es ernsthaft mit einer Lockerung oder Lyse in Verbindung gebracht.

Beim MRT wurde nun eine Osteolyse diagnostiziert. Der Knochendeckel soll entfernt und durch eine Plastik ersetzt werden. Kann nach so langer Zeit dieses Problem auftreten? Wer kennt das Problem? Freue mich über Antwort. Gruß S.

Sito

Liebe Billee,

Dein Post ist nun schon ganz schön lang her, und ich weiß natürlich nicht, ob Du hier immer noch hineinguckst – mir ist jedenfalls etwas Ähnliches passiert: die Zeitspannen und Umstände waren zwar anders, aber auch bei mir haben sich der bzw. die wiedereingesetzten Knochendeckel aufgelöst. Die Reste wurden Anfang September diesen Jahres entfernt, und nun scheint alles soweit geheilt zu sein und die Kranioplastik soll demnächst eingesetzt werden.

Mich würde sehr interessieren, wie das nun bei Dir gelaufen ist … ich würde mich also sehr freuen, wenn Du etwas dazu schreiben würdest und hoffe natürlich, dass es Dir gut geht!

[Ausführlich kannst Du meine Geschichte bisher unter

https://forum.hirntumorhilfe.de/neuroonkologie/wundheilungsstoerung-und-geplante-kranioplastik-16385.html

nachlesen.]

Liebe Grüße, Sito

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