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Thema: augenproblematik nach restloser entfernung eines ependymoms

augenproblematik nach restloser entfernung eines ependymoms
Barbara[a]
11.07.2003 22:10:02
wer hat erfahrungen, ob reichlich 10 monate nach der entfernung eines ependymoms WHO grad 2 im 4. ventrikel die schrecklichen augenstörungen noch besser werden können oder ganz verschwinden? habe seit der OP kein ruhiges bild mehr vor augen, ständiges wackeln und wegfließen der bilder, doppelbilder in der ferne und beim seitblick. beim laufen und in geschäften eine schreckliche situation, alles nur in bewegung, nix erkennt man klar.
ebenso ist die linke seite taub und der kopf oft so, als sei es nicht meiner, er mir aufsitzt.
wie groß sind die chancen nach der zeit im bezug auf besserung? wie erkennt man ob es internukleäre schädigungen sind?
keiner gibt mir auf meine fragen antwort.
liebe grüße barbara
Barbara[a]
Blume[a]
13.07.2003 12:30:56
Hallo Barbara! kann Dir nachfühlen, hatte anfangs Juni meine OP,sie konnten den Tumor nicht ganz entfernen weil er am Hirnstamm sitzt,ein sogenanntes Chandrom.Jetzt habe ich auch Sehstörungen,das sehr nervt.Ich wünsche Dir auch baldige Genesung.
Gruss Blume
Blume[a]
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