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Eichbaum

Liebe Leidensgenossen,
bei meiner Mama (64 J.) wurde Anfang Oktober 2024 ein Glioblastom (Grad IV, unmethyliert) diagnostiziert. Nach einer OP, bei der der Tumor nur teilweise entfernt werden konnte, erhält sie nun Bestrahlungen und wird parallel mit Temodal (130 mg) behandelt.
Wie wird Temodal ausgeschieden? Nur über Urin und Stuhl? Oder auch über die Haut? Über Speichel? Schweiß?
Fast zeitgleich mit der Diagnose habe ich erfahren, dass ich schwanger bin. Neben den kaum auszuhaltenden Sorgen um meine Mama bin ich jetzt zusätzlich total verunsichert, was ich ggf. in Bezug auf das Temodal beachten muss. Könnte mein ungeborenes Kind mit dem Wirkstoff in Kontakt kommen, wenn ich meine Mama berühre oder wir das gleiche Badezimmer, Küche usw. benutzen?
Weiß jemand was dazu? Die Apothekerin sagte mir, dass in den Ausscheidungen von Temodal-Patienten noch 5-10 % aktiver Wirkstoff nachgewiesen werden konnten.

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