Danke KaSy,
ja, es stimmt, laut MRT ist die Hirnhaut nicht betroffen, die innere Schädelkarlotte steht noch. Dass ich den Tumor vorher hatte, ist klar. Dieser ist vor 2 Jahren schon in einem anderen CT zu sehen. Allerdings nur ein Teil, da eigentlich ein CT von den NNH gefertigt wurde.
Ich dachte vielmehr, dass ich mir durch den Stoß evl den Schädelknochen da aufgestoßen habe, und der Tumor deswegen den Schädelknochen nach außen zur Stirn hin durchbrochen hat. Aber wer weiß das nun. Das ist jedenfalls auch das, was die Radiologen diesesmal eben sagen lässt, dass sie deswegen meinen, es sieht untypisch für ein Hämangiom aus.
Da es sich in drei Monaten nicht verändert hat, würde wieder für gutartig sprechen.
Die Neurochirurgen sind guter dinge, und ich denke, wenn ich wieder wach bin, fällt Ballast ab.
Bei dem einen Wort war ein Tippfehler drin, ich habe Respekt vor der HISTOLOGIE sollte es heißen.
Denn wenn der Tumor raus ist, weiß ich ja noch nicht, was es genau ist. Darauf muss ich ein paar Wochen warten, weil der Knochen dann erst entkalkt werden muss usw.
Die Neurochirurgen meinen halt, da er sich nicht verändert hat, vor 2 Jahren schon sichtbar war, glauben sie an gutartig. Aber entspannen kann ich leider nicht, da Radiologen auswärtig der Uniklinik eben was anderes in den Raum geworfen haben.
Ich habe so gar keine Ahnung, müsste ein böser Tumor nicht immer wachsen, warum würde er nur die äußere Karlotte durchbrechen, die innere feine Linie aber stehen lassen .... ich denke, und hoffe innigst, die Neurochirurgen haben recht.
Mein Hausarzt meinte, es gibt auch Tumore, böse, die wachsen nicht ... Von daher, ich habe Respekt und Angst. Nicht mehr so schlimm, wie vor ein paar Monaten, man lernt sich abzulenken, nach vorne zu schauen.
Aber ich freue mich, wenn man weiß, ob es Äpfel oder Birnen sind.
Lieben Dank
Toll, dass man hier so Unterstützung erhält.