Hallo,
Mein Papa (61 Jahre) hat im Juni 2013 einen epileptischen Anfall erlitten, in der Klinik konnte zuerst nicht gefunden werde. Er wurde entlassen ca. 3 Wochen später, hatte er totale Wahrnehmungsschwirigkeiten meine Mama hat super gehandelt und den Krankenwagen bestellt. Dann ging alles ziemlich schnell.... OP, Chemotherapie und Bestrahlung, jedoch keine genaue Erklärung was Papa tatsächlich hat. Nach den ganzen
Behandlungen ging es ihm super bis zum 8.01.2014, er hatte den nächsten MRT- Termin und er was total komisch an diesem Tag. Er sprach nicht mehr, schaute alle ganz eigenartig an und war total apathisch. der Radiologe, war echt unmöglich und meinte zu meiner Mutter: "sie müssen jetzt stark sein, er hat einen großen Tumor und wird bald alles vergessen". Darauf hin bin ich mit meinem Bruder zum behandelnden Arzt meines Vaters und er meinte "gliobastrom" das hätte er meinem Vater, falls er sich nicht täuscht schon erzählt. Wir waren wie betäubt und haben sofort eine weitere Einweisung gefordert damit der Tumor erneut entfernt werden kann. Es geht ihm seit der 2 OP so lala... Er will seine Krankheit auch nicht wahr haben und nur noch Autofahren! Kein Arzt hat eine aussagekräftige Antwort bis jetzt geliefert und so hoffe ich hier ein paar Antworten zu finden. darf er fahren oder darf er es nicht? Danke im Voraus!