Hallo zusammen,
Mein Sohn Basti, 25, hat ein Rezidiv. Da die Kasse erst ein Gutachten erstellen will, beginnen wir kommende Woche die Therapie auf eigene Kosten, da der Tumor (Atemzentrum, Gleichgewicht) so liegt, dass jeder Milimeter eine Verschlechterung bedeutet.
Ich weiß, dass man das Avastin intravenös bekommt. Mehr aber noch nicht, weil die Onkologin zunächst meinte, dass wir die Entscheidung der Kasse abwarten. Nun haben wir Angehörige beobachtet, dass es Veränderungen gibt im Bewegungsablauf und uns entschlossen nicht abzuwarten. Es geht ja um Erhaltung von Lebensqualität.
Wie ist das mit dem Avastin? Wie lange dauert die Infusion? Wie ist es danach? Was kann ich tun?
Ich hab' Angst. Und er ist so lebensfroh.