Hallo!
Meine Mutter (75j) hat vor ca 2 Wochen folgenden Befun bzw Diagnose erhalten:
Linksparietel eine periphere, halbkugelige Raumforderung im Maximaldurchmesser craniocausal und sagittal 3 cm haltend, transversal 1,5cm Signalintensitätssteigerung nach KM. In erster Linie Meningeom.....
Wir hatten danach ein Gespräch mit dem NC. Dieser sagt es ist kein Todesurteil und man weiß ja auch nicht, wie lange das da schon ist. Da es sich um einen Zufallsbefund handelt. Der NC würde nicht operieren und das Meningeom alle 6 Monate mittel KopfCT mit Kontrastmittel beobachten.
Danach hatten wir noch einen Termin auf der Neuro im LKH. Der zuständige Professor hat das Meningeom dann als Hirntumor in der Regel "gutartig " beschrieben. Er würde jedoch operieren! Hat uns aber gleich gesagt, dass es nach der OP zu Sprachstörung kommt. In welchem Ausmaß weiß man natürlich vorher nicht.
Ich kenn mich gar nicht mehr aus! Was sollen wir nur tun.
Den Befund kann keiner so richtig lesen... Und was Google alles ausspuckt :-(
Meine Mutter ist nervlich am Ende. Redet nur mehr vom sterben. Es wird von Tag zu Tag schlimmer. Auch ich kamn kaum damit umgehen. Versuche ihr gegenüber jedoch "positiv " zu wirken und reden.
Gibt es hier in der Gruppe noch jmd. der sich nicht operieren ließ und eine Kontrolle alle 6M mittels CT bzw MR macht?