Qwertzuiopü

Bei mir ist seit einem Jahr ein Meningeom bekannt. Leider jetzt mit Größenprogredienz auf 2x2x1cm. Seit kurzem habe ich Wechseljahrbeschwerden und würde gerne Hormone nehmen. Eine Neueochirurgin meinte, ich dürfe auf gar keinen Fall Hormone einnehmen. Nun bin ich auf der Suche nach Studien, die dies begründen. Ich habe bisher nur Studien gefunden, bei denen es unter Hormonsubstitution eher zu einer Meningeomentstehung kam, aber keine, die beschreiben, was passiert wenn man mit Meningeom Hormone einnimmt. Mein Meningeom ist ja bei einem vermuteten Hormonmangel gewachsen… Kann mir da jemand weiterhelfen?
Östradiol würde ich als Gel auftragen und Progesteron vaginal.

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