Bei meinem Vater (65) ist ein Glioblastom im Dezember diagnostiziert worden. Seit Oktober befand er sich in ärztlicher Behandlung, zu einer Diagnose sah man sich trotz diverser Untersuchungen inkl. Biopsie jedoch über zwei Monate nicht in der Lage.
Erst die zweite Biopsie hat den Befund erbracht. Der Tumor ist inoperabel und wird nun mit einer Chemo- und Strahlentherapie behandelt. Wegen einer Lungenembolie muss nun die zweite Runde der Chemotherapie ausgesetzt werden. Eine Kommunikation zwischen den Ärzten herzustellen, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten, gelingt trotz nachhaltigen Insistierens nicht.
Darum meine Frage: Gibt es Erfahrungen mit dieser Konstellation aus zusätzlicher Erkrankung und Aussetzen der Chemotherapie, die uns vielleicht weiter helfen könnten? Ich bin für jeden Hinweis dankbar!