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JelaGBM

Hallo in die Runde!

Meinem Vater Ranko (geb. 1960) wurde vor einem Jahr in Bosnien-Herzegowina ein Glioblastom operiert.
Seitdem ist die Bewegung seines rechten Beins u. Hand eingeschränkt und wurde ihm unter anderem Dexamethason verabreicht,
um (mittlerweile großes) Hirnödem zu reduzieren.

Trotz der Bestrahlung und 6 Temodal-Zyklen weist das MRT Bild (Sept. 2013) auf ein kleines Rezidiv, aber die Möglichkeit einer 2. OP wurde ausgeschlossen.

Da es in letzten 2 Monaten keine neue Therapieansätze gibt und da er (auf einmal) sprachliche Schwierigkeiten hat und sein Bein schwächer geworden ist, möchte ich von erfahrenen Onkologen/ Chirurgen/ Neurologen den Rat holen.

Diesbezüglich, wäre ich euch dankbar, wenn ihr mir konkrete Kliniken und Spezialisten empfehlen würden, an die ich mich wenden könnte.

Da ich in Heidelberg studiere, habe ich schon die Unterlagen meines Vaters der International Office eingereicht.

Prof. H. Strik

Heidelberg selbst hat ja ein sehr aktives und renommiertes neuroonkologisches Zentrum. Ansonsten müsste man wissen, wo die Behandlung erfolgen soll. Lebt Ihr Vater noch in Bosnien? Dann müsste vorab halt auch die Frage der Kostenübernahme geklärt werden - falls es nicht nur um eine reine Beratung geht. Ggf. können Sie mir eine persönliche Nachricht schicken.
VG, H. Strik

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