hirndruck ins krankenhaus gehen oder was machen?
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hirndruck ins krankenhaus gehen oder was machen?
Da bist Du ja,
wir haben Dir doch alle gestern empfohlen, zum Arzt zu gehen.
Sicher kannst Du auch ins Krankenhaus gehen.Die müssen Dir helfen.
Bitte lass Dich mal umfassend beraten wegen Medikamenten,die Dir helfen können,z.B. Cortison gegen Hirndruck.
Hast Du einen Verwandten,der Dich begleiten kann oder einen Freund/Freundin.Das hilft oft,man muss sich dann nicht alleine alles merken.Ich schreiben mir vorher immer meine Fragen auf,damit ich an alles denke.
Bitte tu was,damit es Dir besser geht.
Alles Gute für Dich!!!
Marion
Hallo,
es ist nicht möglich für medizinische Laien, die fast alle von uns hier im Forum sind, deinen Fall zu beurteilen. Und das auch noch auf die Entfernung und ohne dich zu kennen und gesehen und erst recht ohne die Befunde gelesen zu haben. Es ist unklar, welche Medikamente du nimmst, unklar, ob es sich wirklich um Hirndruck handelt, unklar, ob deine Symptome psychische oder organische Ursachen haben. Also wende dich bitte an deine behandelnden Ärzte bzw. Psychotherapeutin.
Hirndruck muss behandelt werden und wenn es keiner ist, sondern die Beschwerden von der Angst her kommen, gibt es auch Wege, sie zu lindern, medikamentös oder mit Gesprächen. Und wenn du nicht bis morgen warten kannst, ruf halt die Klinik an, bei der du in Behandlung bist und erkundige dich danach, wie du jetzt am besten vorgehst.
Gruß, Alma.
Hallo alma nehme garkeine medikamente eind
Ehrlich gesagt,es fällt mir schwer,zu sehen,wie wir Dir helfen können,da ich nicht erkenne,dass Du es schaffst,Dir Hilfe zu holen.
Du schreibst so verzweifelt und wirkst so allein.
Du bist noch so jung und ich wäre sicher auch überfordert,wenn mich keiner unterstützt.
Du musst es aber für dich tun,zum Arzt gehen,um Rat fragen und bitten,dass man Dir hilft
Bitte versuche,Deine Kräfte zu mobilisieren und lass Dich behandeln,damit es Dir besser geht.
lG Marion
Gänseblume wohnst du alleine? Ich mach mir sorgen! Ruf bitte mal im Krankenhaus an und frag wie du dich verhalten sollst
Liebe Gänseblume,
ein allerletztes mal die Bitte an Dich!
Schildere all die Probleme (Schluckbeschwerden, Schmerzen, Hirndruck, deine Panik+Ängste) den Ärzten bei dir am Wohnort!!
Es ist GANZ GANZ WICHTIG ! ! !
Égal ob du jetzt Medkamente nimmst oder nicht !!
Egal, was die Ärzte dir vor Wochen oder Monaten mal gesagt haben!!!
Du fragst uns, ob du mit Hirndruck ins Krankenhaus gehen sollst
- Wir sagen alle "Ja, gehe bitte ins Krankenhaus!!!!"
Du tust es für DICH, damit DU gesund wirst !!!
Dann sei so lieb + gehe in eine Klinik, zum Notdienst - Wohin auch immer
Hauptsache, du holst dir ärztliche Hilfe !!!!
Wir meinen es alle gut mit dir, wollen dir helfen - aber den Arzt holen oder aufsuchen, das musst du tun!!!
sei lieb gegrüßt von
tinchen
Felsquellwasser
hallo liebe gänseblume
ich habe alle deine Einträge gelesen war ja die Person die dir den Tipp gab,
Fragen zu formulieren,
die Anworten die du erhälst sind tröstend , und fachlich versiert , einer für uns ehrenamtlich tätiger Professor hat geantwortet , es gibt einige Forenmitglieder ,die MTA oder andere med Ausbildungen haben,niemand ersetzt den Weg ,den du gehen solltest.
WIR sind keine Mediziner ,nur selbst Betroffen oder Angehörig.
Niemand stellt eine Ferndiagnose. Gestern las ich nichts von dir ,das gab Anlass zur Hoffnung, dass du handelst.
Heute lese ich mit absoluten Unverständnis ,dass der Gang zum Arzt noch nicht vollzogen ist.
Ja du bist jung ,ja du hast Angst ja du bist allein ,ja du hast Beschwerden,
ja du bittest um Hilfe----ABER du handelst nicht ????
Bleibe im Forum ,schreibe was die Ärzte Neurologe Psychoonkologe aktuell zu deiner Situation sagen ,dieses Hin und Her tut weh, DIR und mir in jedem Fall,nur Mut ,der erste Schritt ist der schwierigste ,danach ist alles leicht. Sich helfen lassen ist gut und klug .
100wasser
Weihnacht
Liebe hilflose Gänseblume,
Du schreibst viel - aber das was du jetzt brauchst, kann dir hier im Forum keiner geben ...
Du gehörst unbedingt (!!!) in die Hände eines Neurologen (Symptome), eines Psychologen oder Psychoonkologen (Ängste) und möglicherweise in den Schoss deiner Familie oder wenn das nicht geht von Freundin, Freund, Nachbarin, um ein Gefühl von Geborgenheit und Aufgehobensein empfinden zu können.
Bitte handle.
Ich bin in Gedanken bei dir - wie offensichtlich ganz viele hier.
Isabell
Liebe Gänseblume,
Isabell hat es mit relativ wenig Worten genau auf den Punkt gebracht.
Ich habe auch all Deine Einträge hier im Form gelesen, sie zeugen alle von so viel Hilflosigkeit und Angst, die ja absolut verständlich sind.
Aber "DU" mußt handeln. Das kann Dir auch keiner (leider) abnehmen, Dich aber wohl unterstützen. Ganz gleich, ob es jemand aus Deiner Familie ist oder sonst wer. Dir läuft irgendwann die Zeit davon. Auch bei meinem Tumor wurde gesagt, ggf. abwarten, weil statistisch gesehen, wächst er relativ langsam. Habe aber auch in einem Forum einen Betroffenen kennengelernt, der eben gewartet hat und dann ist der Tumor innerhalb eines Monats so viel gewachsen, daß eine Behandlungsmöglichkeit, für die er sich eigentlich schon entschieden hatte, nicht mehr möglich war. Deswegen habe ich auch "nicht gewartet".
Du hast doch sicherlich ganz liebe, Dir nahestehende Menschen, die Dich bei Deinem "ersten Schritt" begleiten, aber DU mußt ihn tun - und schon bald.
Alles Gute für Dich und liebe Grüße.
Andrea
Liebe Gänseblume,
hoffe,es geht Dir gut und Du hast etwas unternommen...??
Alles Gute für Dich,
Marion