So, nun muss ich mir mal leider Luft machen!
Meine Schwiegermutter ist im Krankenhaus in München, operiert vor 2 Wochen, morgen fängt die Bestrahlung an. Sie hat ein Glioblastom.
Vor 1 Woche und 2 Tagen war eine Freundin bei ihr, als der Arzt mit der Diagnose kam. Diese Freundin hat dann uns angerufen! Schwiegermutter hat auch Depressionen und ist etwas verwirrt. Durch die Freundin und die ungenauen Angeben meiner Schwiegermutter haben wir erfahren, Lebenserwartung 1-2 Jahre, sie kann durch die Bestrahlung blind werden!!
So kein Arzt hat Zeit für uns, wir waren mehrmals drin, da wird kurz auf dem Gang gesprochen! Telefonische erreicht man auch keinen, immer im OP.
Gibt es kein Aufklärungsgespräch?? Wir haben gefühlte 100 Fragen zu Therapie.....Nebenwirkungen....
Wohin soll meine Schwiegermutter nach dem Krankenhausaufenthalt?? Ein Arzt sagte er leite Schnelleinstufung zur Pflege weiter, hat er vergessen!!!
Bin echt am Rotieren, so geht man doch nicht mit Menschen um?
Meine einzigen Infos zu dieser Krankheit habe ich aus dem Internet!!!
Ist das so normal?
LG Sabine