
stöp sel
Im Juni 2013 wurde ein (WHO Grad1) Keilbeinflügelmenigeom links Durchmesser 4 cm und Beteiligung des Sinus spheniodalis links operiert (Exstipation nach osteoklastischer Kraniotomie links pterional - lt. Entlassungssbrief) OP sehr gut verkraftet, war nach 1 Tag ITS wieder auf Normalstation. Leider haben sich die Gangunsicherheit (fahre jetzt einen "Zimmer-porsche" Rollator) und beidseitige Schwerhörigkeit nicht gebessert. Durch die OP Fixierung und habe ich starke HWS Probleme . Außerdem kann ich meinen Mund seit der OP nicht mehr richtig öffnen (Sperre), die Zunge schmerzt und ist immer noch nicht richtig beweglich - Abweichung nach links. Diesbezüglich bekomme ich seit August manuelle Therapien. Im Juli bekam ich plötzlich starke Kopf, Augen und Nackenschmerzen, so dass ich wieder ins KK kam. Es wurde versucht mich schmerzmäßig einzustellen - half aber nicht ....Es wurde noch schlimmer. Die linke Gesichtshälfte spannt, schmerzt , kribbelt auch mal bei ganz sanften Berührungen usw. Urplötzlich bekomme ich ein starkes stechen im Gesichtsbereich oder im linken Ohr und Kopfbereich. Leider fällt mir das Sprechen immer schwerer, da ich dadurch starke Schmerzen bekomme. Das Zähneputzen löst unbescheibliche Mißempfindungen aus, Ich bin ein fröhlicher und lebenslustiger Mensch, aber der ganze "Mist" macht mich mürbe. Mir fehlt ein großes Stück Lebensqualität oder habe ich einfach nur keine Geduld??? Das Schlimme ist auch, dass ich schon beim Schreiben und lesen nicht lange durchhalte, weil ich es nicht mehr verarbeiten kann (ich habe dann das Gefühl ich stehe neben mir...) Eigentlich bin ich im ambulanten Dienst als Pflegekraft tätig, aber wie soll ich wieder in meinen Beruf tätig werden, wenn ich jetzt schon beim Haushalt schnell erschöpft bin und die Schmerzen im Kopfbereich und der Schwankschwindel zunehmen? Es ging mir immer alles leicht von der Hand, war immer belastbar - jetzt fühle ich mich wie 150. Wer kann mir helfen oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht