Liebes Forum,
bei meinem Mann (50 Jahre) wurde am 3.4.2018 ein Glioblastom (WHO IV) diagnostiziert. Die OP am 9.4.2018 hat er gut überstanden. Auf dem MRT wurden darüberhinaus Abtropfmetastasen im Rückenmark festgestellt.
Wegen des Befundes hat uns der Chefarzt des CyberKnife-Zentrums mitgeteilt, dass eine Bestrahlung nicht möglich ist.
Auch eine herkömmliche Bestrahlung der Wirbelsäule ist lt. Strahlentherapeutin nicht sinnvoll, da die notwendige Dosis nicht verwendet werden kann.
Er hat am Samstag mit der Temodal-Chemotherapie begonnen. Heute am 3. Tag geht es ihm ziemlich mies.
Ich würde gern wissen, ob es auch bei Abtropfmetatasen zusätzlich zur Chemo eine Bestrahlung möglich ist.
Ich habe heute erfahren, dass die Bestrahlung von Tumoren effektiver ist als nur die Chemo.
Hat hier jemand Erfahrung? Danke