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Lurojo

Guten Tag,
mein Mann wurde im Jahr 2019 operiert und hat anschließend Bestrahlung und Chemotherapie erhalten. Dies hat er relativ gut vertragen und hat wenig Einschränkungen. Im Oktober 2021 würde ein Rezidiv diagnostiziert und operativ entfernt.
Es sollen nun erneut Bestrahlung und Chemotherapie stattfinden.
Mein Mann und ich haben große Angst, dass durch die erneute Bestrahlung Hirngewebe weiter verletzt wird und sich so die Lebensqualität stark mindert. Die Ärzte können uns natürlich nicht garantieren, dass das nicht passiert.
Wir überlegen daher, nur eine Chemotherapie der Operation anzuschließen.
Hat hier jemand Erfahrung oder weiß etwas darüber?
Was denkt ihr?

Liebe Grüße und vielen Dank!

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