Bei meiner Schwester wurde im Dez.18 ein Glioblastom festgestellt, es folgte die OP sowie Strahlen-Chemotherapie. Mittlerweile ist der 7.Zyklus Temodal erreicht!. Seit ca. 3 Wochen kommt es zu einer massiven Befundverschlechterung, sie kann sehr schlecht sprechen und die Parese in der re. Seite hat zugenommen.Die Onkologin ordnete 24 mg Dexamethason täglich zusätzlich an, die Beschwerden haben sich minimal gebessert. Nun ist eine Therapie mit Bevacizumab angedacht. Die Arzneimittelprüfung wurde vor 3 Wochen veranlasst, bisher ohne Erfolg. Meine Frage wäre, inwieweit eine Behandlung mit Bevacizumab erfolgversprechend ist und was man zur Beschleunigung des Genehmigungsvorganges unternehmen kann. Tägl. Anrufe bei der Krankenkasse waren bisher vergeblich.