Liebe Forummitglieder,
ich bin seit gestern hier aktiv und sehr begeistert von der Art wie man hier miteinander umgeht. Nun zu meiner Frage und den Hintergründen dazu. Bei meiner Tochter wurde 2016 ein großer Tumor im Hirnstamm gefunden. Blitzdiagnose: Ponsgliom, aufgrund der Bildgebung. Wir haben damals alle Behandlungspläne ausgeschlagen, auch keine Biopsie machen lassen. Nach Gesprächen in Canada haben wir zwei Jahre DCA gegeben und uns ketogen ernährt. Der Tumor hat sich fast nicht verändert. Unsere Tochter steht jetzt vor ihrem 17. Geburtstag und leidet unter ihren Gleichgewichtsstörungen. Das und eine geringe Beeinträchtigung des Sehens und Hörens sind die einzigen Beschwerden. Wir waren jetzt wieder in Heideberg und die Ärzte sind überrascht wegen dem Verlauf. Sie dachten wir sehen uns nie mehr ;). Jetzt kam wieder das Thema Biopsie auf und unsere Tochter möchte das gerne machen. Natürlich in der Hoffnung, dass es dann eine erfolgreiche Therapiemöglichkeit gibt. Wie seht ihr das Risiko einer Biopsie im Stammhirn? Ich bin für jeden Kommentar dankbar!
Liebe Grüße an euch alle und einen sonnigen Samstag!