Ich leide seit Januar diesen Jahres unter Sehstörungen auf dem rechten Auge, obwohl ich von Augenarzt zu augenarzt gerannt bin, hieß es immer alles in Ordnung. Erst beim letzten Besuch vor ca. 1 1/2 Monaten als festgestellt wurde, dass ich auf dem rechten Auge nur noch 12,5% suchend habe wurde ich in die augenklinik überwiesen. Doch auch hier keine diagnoase. Die haben mich dann zum MRT geschickt welches dann vor ca. 0 Tagen gemacht wurde. DifferenzialDiagnose: Hypophysen-Hamartom.
Sofort begab ich mich zu einer niedergelassenen Neurochirurgin, die mir schon wenig Hoffnung machte um eine OP drum rum zukommen, da der Tumor auf den Sehnerv drückt. Da aber beim MRT kein Kontrastmittel verwendet wurde, hat Sie mich in die Wedau-Kliniken Duisburg zur weiteren Abklärung überwisesn. Leider war die Oberärztin nicht da und so wude ich von einer jungen assistenzärztin abgefertigt, die mir eigentlich nur einen OP-Termin geben wollte. Ich habe Ihr versucht zu erklären, dass ich zur Zeit eine Umschulung mache die im Januar beednet ist. Diese möchte ich auch gerne zu Ende machen, aber Sie gab mir keine Chance. Ich bin dann völlig verstört veergangen, Sie meinte nur weitere Untersuchungen hätten keinen sinn, da man erst sagen kkönnte was es genau ist, wenn es entfernt urde. In dem MRT Befund steht aaber das es wahrscheinlich gutartig ist.
Also wieder zurück zu meiner Neurochirurgin, die gar nicht begeistert war und jetzt muss ich nochmal nach Wedau wenn die Oberübermorgen einen Termin beim Endikrinologen.ärztin da ist, am 2.Oktober habe ich einenTermin und am 31. September einen Termin beim Endikrinologen. Natürlich will ich nicht blin werden und mein Sehvermögen ist wohl innerhalb von 4 Monaten von 30% auf 12,5% runtergegangen, das linke auge ist noh nicht betroffen, dennoch habe ich ungllaubliche Angst vor so einer Operation und ich weiß nicht ob ich das schaffe, die Angst ist so groß. Ich hatte noch nie eine Vollnarkose,geschweige denn eine OP und ich bringe soviele Risikofaktoren mit: Übergewwicht, Raucherin und in Substitution (ehemals Drogenabhängig). Ich habe ich von ganz untern zurück ins Leben gekämpft wollte meine Umschulung beednen und nun soll wieder alles vorbei sein? Ich habe Angst bei der OP zu sterben und ich verstehe auch nicht, dass die Ärzte nix wissen, aber das Sie operieren wollen, das wissen Sie. Warum denkt man nicht einmal über Alternativen nach? Gibt es Möglichkeiten um so eine OP drum rum zukommen? Ich habe große Angst blind zu werden und ich merke ja auch selbst dass das arbeiten am Computer immer schwieriger wird, aber vor der OP habe ich noch viel größere Angst. Kann mich jemand verstehen? Kann mir jemand Tipps geben oder bin ich einfach nur ein Angsthase?